Moschtschaft? Ja genau. In diesem Sommer traf ich hoch oben in den Alpen nichts ahnend auf Bartli. Na Sie wissen schon, der Bartli mit dem vielen Moscht. Er plauderte etwas aus dem Nähkästchen und erzählte mir, dass er durch den vielen Moscht, welcher er über die Jahre anhäufte manchmal selber nicht mehr wisse wohin damit. Zudem macht sich Bartli zur Zeit Sorgen um die Lage der Nation. Also hatte er die Idee, den Moscht zu Moschtschaften zu verarbeiten und mir diese mit auf den Weg zu geben.
Willkommen zur ersten «Moschtschaft». Heute zum Thema Maske – wer hätte das gedacht 😉
Fangen wir an mit ein paar Zitaten:
Der so hochgelobte Experte aus Deutschland, Thomas Drosten, sagte am 30.01.2020: «Damit (die Maske) hält man das nicht auf. Wir können nochmal separat drüber reden – aber die technischen Daten dazu sind nicht gut für das Aufhalten mit der Maske.»
«Masken sind ein Witz in der allgemeinen Bevölkerung. Sie machen möglicherweise das Ganze nur noch schlimmer». Peter Jüni, Direktor Applied Health Research Center an der Universität Toronto, in der Sendung «Puls» vom 30. März.
«Nach wie vor gibt es keine gesicherte Evidenz, dass das Maskentragen in der Öffentlichkeit wirklich einen grösseren Schutzfaktor darstellt.» Daniel Koch, ehemaliger Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten beim BAG. Zitiert am 31. März im «Echo der Zeit» auf Radio SRF 1.
Und noch ein Zitat von Frank Ulricht Montgomery (deutscher Radiologe, ehem. Vorstand der deutschen Ärztegewerkschaft Marburger Bund und Präsident des Weltärztebundes): «Wissenschaftlich erwiesen nützen die Masken nichts…Wenn eine Maske sinnlos ist, dann ist es egal, ob sie aus der Apotheke, von Aldi oder aus einem Schal ist. Es gelte: For Show ist for show und bleibt for show und hilft nichts…
Die Masken helfen nicht nur nichts, im Gegenteil, sie schaden unserer Gesundheit. Das Tragen einer Maske reduziert die körperliche Belastbarkeit und ist gesundheitsschädlich für die Lungen da man das eigene CO2 dauernd rück-einatmet und sich durch die angesammelte Feuchtigkeit in den Lungen dort erst recht Keime anhäufen und zu Lungenkrankheiten führen. Oder man bekommt auf Dauer zu wenig Sauerstoff, weil man das CO2 durch die Maske nicht komplett ausatmen kann und dadurch der CO2-Gehalt im Blut steigt. Dies wird wiederum dazu führen, dass viele chronisch kranke und bereits vorbelastete Leute nur noch kränker werden. Dazu hat das Nachrichtenportal HNA erst am 29.04.2020 eine Warnung vor chinesischen Masken veröffentlicht, die die Infektionsgefahr sogar erhöhen könnten und außerdem findet sich das krebserregende Glyphosat in Baumwollprodukten, die in Krankenhäusern eingesetzt werden. Von chinesischen Fabriken wissen wir unlängst, dass sie es mit Pestiziden und anderen toxischen Stoffen nicht ganz so streng sehen.
Warum dann die Maskenpflicht?
Natürlich der psychologische Effekt: Die Massnahme eine Maskenpflicht einzuführen sorgt auch dafür, das man ständig an die latente Gefahr einer Virus-Infektion erinnert wird, egal wohin man blickt. Die Angst wird immer weiter genährt – und Angst ist bekanntlich der grösste Auslöser für Krankheiten. Dazu muss der Virus möglichst herausgezögert werden um weitere politische Massnahmen durchsetzen zu können.
Noch vor kurzem zeigte die westliche Werte-Gemeinschaft gerne mit dem Finger auf die arabischen Länder. Wie bedauernswert das sei, mit einem Kopftuch herumzulaufen. Und jetzt? Wir schreiben das Jahr 2020 und in Europa laufen alle maskiert herum. Ach du verrückte Welt!
Und ja, es gibt die Sorte Menschen die sind stolz darauf, eine Maske zu tragen. Ein hippes, neues Trend-Accessoire, am besten noch mit etwas Gold und Diamanten angereichert. Dann sollen die ihre Maske tragen dürfen – aber es gibt auch noch die Menschen mit gesundem Menschenverstand. Und zu einem Mensch gehört ein ganzes Gesicht, seine Mimik, sein Ausdruck, sein Lachen. Der Atem ist unser Lebenselixier. Hören wir auf zu atmen – dann stirbt auch unser Körper. Nimmt man uns (wenn auch nur einen Teil) unseres Atem und unser Gesicht, dann nimmt man uns auch ein Stück weit unsere Seele.
Zum Schluss noch eine Anekdote von einem Kollegen:
Er trägt im öffentlichen Verkehr keine Maske. Letztens im Bus schaute eine etwas ältere Dame ihn grimmig an und schnauzte erstmal: «Wieso tragen Sie keine Maske?» Er erklärte ihr freundlich und mit Argumenten wie den obenstehenden, das er dieses Spiel aus gesundheitlichen Gründen nicht mitmache. Nach anfänglicher Skepsis verstand ihn die Dame immer mehr und nach dem Gespräch hat sie sich bei ihm bedankt, das er ihr dies so zuvorkommend erklärte und noch im Bus hat sie die Maske abgenommen. Die beiden gingen sogar noch zusammen auf einen Kaffee und plauderten etwas über Gott und die Welt bevor sie sich mit den Worten verabschiedete, dass sie sehr froh sei über diese schöne, spontane Begegnung und von nun an guten Gewissens auf die Maske verzichten werde.
Ich fand das eine schöne, inspirierende Geschichte aus dem Alltag, die gut zeigt was es bewirken kann wenn wir mutig sind, miteinander reden, einander zuhören und unserem Herzen folgen – und nicht unserer Obrigkeit.
Was können wir also machen?
Diese Pflicht existiert nur, weil wir sie mitmachen. Es wäre wünschenswert und so wichtig, wenn mehr Menschen, die tief in sich drinnen wissen, dass diese Pflicht nicht zu unserem Wohl ist, Zivilcourage und ihr Gesicht zeigen. Langfristig gesehen, schützen wir unsere Mitmenschen gerade so am meisten. Auch wenn das in der aktuellen Lage nur die wenigsten wahrhaben wollen!
Danke, Euer Ehren!
Anbei der Link zu einem sehr aussagekräftigen Masken-Experiment:
Video von einem Lehrer, welcher den CO2-Gehalt unter der Maske misst:
Sehr lesenswerter Bericht einer OP-Schwester:
Ein Schreiben von Prof. Dr. Markus Veith, Apotheker und Geschäftsführer der Alphatopics GmbH:
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2020/daz-33-2020/hauptsache-maske
Masken und das Problem mit der Entsorgung:
https://www.dw.com/de/was-vor-corona-sch%C3%BCtzt-wird-f%C3%BCr-die-umwelt-ein-problem/a-53217831
Und noch eine positive Meldung zum Abschluss. Ein französisches Gericht hat die allgemeine Maskenpflicht in Strassburg und zwölf kleineren elsässischen Gemeinden gekippt. Der Erlass habe eine zu grosse Reichweite. Geklagt hatten zwei Krankenhausärzte:
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