Moschtschaft 2/26

Viel sagt er nicht mehr, aber:

Begibt man sich auf Spurensuche ins Erstfeldertal sind bei der mut­maß­lich letzten Grabstätte von Wilhelm Tell tatsächlich nervöse, angespannte Schwingungen zu spüren.

Die Talbewohner nahmen über die letzten Monate immer wieder ein leichtes Beben der Erde wahr und es wird gemunkelt, Wilhelm hätte sich nicht nur einmal – nein, er hätte sich gleich mehrere Male um ganze 360° gedreht. Ein Zusammenhang mit der aktuellen Lage sei nicht von der Hand zu weisen.

Und was können wir aus der momentanen Situation schliessen?

„Politische Pläne werden nicht aufgrund von Krisen entwickelt, sondern Krisen werden geschaffen, um politische Pläne durchzusetzen.“

Die Menschen in diesem Land (besser: auf der ganzen Welt!) verdienen eine gänzlich unabhängige Corona-Untersuchungskommission und für die nahe Zukunft ganz dringend wieder…etwas mehr Will und etwas weniger Bill!

In diesem Sinne ein allseits schwung- und atemvolles Wochenende!

Anmerkung der Redaktion: Die nächste Moschtschaft wird etwas weniger ironisch.

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