Moschtschaft 5/26

Wenn es jemals in der Geschichte dieses Landes einen Moment gab um «Nein» zu sagen, dann ist es jetzt!

Zwischendurch brauchen wir alle eine Pause von den aktuellen Ereignissen. GnueHeuDunge versucht die Aktualitäten möglichst ganzheitlich zu beleuchten, tut aber selbst gut daran, immer wieder etwas Abstand zu nehmen und sich auf die schönen Dinge im Leben zu fokussieren. Dem inneren Wohlbefinden zuliebe eine gesunde Corona-Life-Balance finden sozusagen…

Und nun zur fünften Moschtschaft – einer alleine kann nichts verändern. Aber viele Menschen zusammen können etwas bewegen!

Eines muss man der Obrigkeit ja lassen – es wurde von Anfang an klar kommuniziert:

Die P(l)andemie wird solange Bestand haben, bis es einen Impfstoff gibt. Punkt, Aus, Fertig – es wird also vorerst nicht locker gelassen. Eigentlich schade, dass es wohl problemlos möglich ist, die ganze Weltbevölkerung mit einem teuren Impfstoff zu versorgen, aber nicht machbar, alle Menschen täglich mit etwas Reis und trinkbarem Wasser zu versorgen. Nun also das grosse Warten auf die Erlösung Namens SPRITZE. Und dann ist alles wieder gut…

So einfach ist es nicht. Eher früher als später werden wir auch die wirtschaftlichen Folgen der Massnahmen zu spüren bekommen. Das Finanzsystem wird schon seit 2008 künstlich am laufen gehalten. Man beachte: Bricht es zusammen, tut es dies nicht wegen einem Virus, sondern unter dem Deckmantel eines Virus.

Und bis es eben soweit ist mit dem Impfstoff werden die Massnahmen und Pflichten aufrechterhalten. Wobei das Wort «PFLICHT» schon jetzt ein ganz heisser Kandidat für das (Un-)wort des Jahres ist.

Betrachten wir es mal etwas näher, was bedeutet es genau?

Eine Pflicht bedeutet: etwas, das getan werden muss, was von einem verlangt oder erwartet wird

Das Wort ist eine Ableitung vom Wort pflegen. Das Wort ist eine Ableitung von pflegen in dessen älterer Bedeutung „für etwas einstehen“. Eine Pflicht bedeutet also auch, für etwas einzustehen.

Im Unterschied zum Zwang unterscheidet sich eine Pflicht dadurch, dass sie auf einem gesellschaftlichen, rationalen oder ethischen Diskurs einschließlich Findung eines Konsenses beruht. Erforderlich ist demnach, dass ein Pflichtausübender die Notwendigkeit seiner Handlungen bzw. Arbeit selbst erkennt und einsieht. Sie führt folglich zur Übernahme von Verantwortung und endet mit Erfolg oder Misserfolg, wodurch sich für den Handelnden sowohl positive als auch negative Konsequenzen in Bezug auf die eigene Erwartungshaltung ergeben können. Daraus resultiert, dass Pflichtausübung stets einer Gewissensprüfung und einer sorgfältigen Risikoabschätzung bedarf. Beim Zwang hingegen wird etwas unbedingt abverlangt auch ohne Einverständnis oder Einsicht. Das Erzwungene kann nach dem Konzept von einem freien Willen angenommen, abgewiesen oder erduldet werden.

Eine Pflicht sollte also auf einem gesellschaftlichen, rationalen oder ethischen Diskurs einschliesslich Findung eines Konsenses beruhen. Die Frage sei erlaubt: WO ist dieser Diskurs? Und WO bleibt die Gewissensprüfung und die sorgfältige Risikoabschätzung seitens der Gesellschaft?

Wer es sehen will, der erkennt in Corona Mittel zum Zweck für den Aufbau einer globalen, faschistischen Gesundheitsdiktatur. Die Chance seitens der Bevölkerung ist, dass diese aufgebaute Technokratie unsere Zusammenarbeit benötigt. Nur durch unser Mitmachen kommt diese politische Agenda durch.

Franklin D. Roosevelt hat einmal treffend gesagt: „In der Politik geschieht nichts zufällig, wann immer etwas geschieht, kann man sich sicher sein, dass dies auch so geplant war.“ Betrachtet man die globalistische Agenda (Stichwort Great Reset, Stichwort «Neue Normalität», Stichwort Agenda 2030, Stichwort Transhumanismus, Stichwort ID2020) etwas genauer erkennt man unschwer, wie dringend nötig es ist, dass die Menschen jetzt selber denken, jetzt selber hinterfragen, und jetzt selber prüfen was (ethisch) richtig und was falsch ist. Manchmal ist die Welt eben doch um 180 Grad anders, als uns glauben gemacht wird.

Oder seit wann ist es gut für die Gesundheit des Menschen, seinem Körper und Geist Sauerstoff zu entziehen und ausgeatmetes Kohlendioxid wieder einzuatmen? Seit wann ist das Tragen einer Gesichtsbedeckung hilfreich, die viel zu durchlässig ist, um vor dem Eindringen von Viren zu schützen? Seit wann ist das Verbergen jeglichen Gesichtsausdruck vor anderen nicht psychologisch schädlich? Seit wann hat irgendein Politiker das Recht, einer ganzen Bevölkerung vorzuschreiben, dass sie Masken zu tragen hat? Seit wann ist es in Ordnung, Menschen zuhause einzusperren, und wer einen Spaziergang an der frischen Luft macht, wird mit hohen Geldstrafen bestraft? Seit wann ist diese Sklaverei zu einer Hauptstütze in der Gesellschaft geworden? Und seit wann wird es gut sein, von einem Impf-Obligatorium zu sprechen um Menschen eine genveränderte Mischung chemischer Substanzen in die Adern zu pulverisieren?

Das erzwungene Tragen von Masken dient der politischen Kontrolle über die Menschen und ist ein wichtiger Aspekt der tyrannischen Reaktion auf diese betrügerische Virus-P(l)andemie. Distanzierung, erzwungene Tests, Quarantänen, Geschäftsschliessungen, Massenüberwachung und jede Menge weitere Eingriffe in die Privatsphäre sind allesamt erniedrigend und unterdrückend, aber die von den «Gesundheits-Organisationen» unterstützte staatliche Anordnung, Masken zu tragen, ist besonders lehrreich für die tatsächlich angestrebte Agenda.

Die Tatsache, dass der Staat die Einhaltung der Maskenpflicht durchsetzt und immer weiter ausweitet, ist die ultimative Probe für die Duldung der Herde und wird von der herrschenden Elite als Maßstab dafür verwendet, wie weit der Staat in seinen Bemühungen gehen kann, die Öffentlichkeit zu unterwerfen. Es wird auch als Leitfaden für zukünftige Taten dienen, die von den Herrschenden an der Spitze der Kontrollpyramide geplant werden. Distanz, Abstand, Maske und ja keine Berührungen, dein Nächster könnte dir gefährlich werden – die Agenda steht und dient auch dazu, Menschen auseinander zu treiben und Nähe, Ausdruck und Emotionen aus der menschlichen Psyche zu entfernen. Eine zielgerichtete Übung mit der Absicht, den Geist der Öffentlichkeit zu zerstören und eine gefühllose und gehorsame Gesellschaft zu schaffen, die nur auf den nächsten Befehl von oben wartet…Fragezeichen? Ausrufezeichen!

Aktuell beim Thema Maske, wie kann man sich dagegen schützen? Es braucht allen voran eine Portion Mut. Und man darf es nicht persönlich nehmen, wenn andere einen bös anschauen und verunglimpfen. Nur allzu selten mögen einen die Menschen in diesen – auf den Kopf gestellten – Zeiten, wenn einem in keinster Weise daran liegt, sich an ihren Spielchen zu beteiligen. Das ist indes jedoch leicht zu verstehen, wenn man weiss, dass, aufgrund innewohnenden Systemzwängen und falschen Ideologiekonstrukten, nur die Wenigen einen überhaupt erst verstehen können, und sich vom Zwang des Gruppendrucks befreit haben.

Unter folgendem Link:

findet Ihr eine Vorlage zur Maskenbefreiung. Herzlichen Dank an Herrn Daniel Wirz, dessen Schreiben ich noch etwas bearbeitet habe und das jeder wiederum selbstständig verfeinern kann. Mir ist bewusst, dass das Schreiben und die Briefgestaltung nicht perfekt sind, aber vielleicht gibt es dem ein oder anderen zumindest eine Idee resp. eine Vorlage, wie man sich gegen die Maskenpflicht wehren kann.

Und dann gibt es natürlich noch die Möglichkeit eines medizinischen Attests – und wessen Hausarzt nicht bereit ist, so eines auszustellen, der sucht sich vielleicht am besten einen neuen Hausarzt.

Vor ein paar Jahren las ich das Werk Psychologie der Massen von Gustave Le Bon. Geschrieben im Jahre 1895 sollte dies gerade jetzt Pflichtlektüre für jedermann sein!

Ein hoch interessantes Buch befasste sich der Autor dort auch mit der Gemeinschaftsseele und schrieb folgendes: In der Gemeinschaftsseele verwischen sich die Verstandesfähigkeiten und damit auch die Persönlichkeit der Einzelnen. Das Ungleichartige versinkt im Gleichartigen, und die unbewussten Eigenschaften überwiegen. Für Le Bon ist die Gemeinschaftsseele das Herausbilden einer gemeinsamen Haltung in der Gruppe. Dabei wird die Gruppe von Gefühlen und vom Unbewussten geleitet, während der Einzelne meist anders denken, fühlen und handeln würde, wenn er nicht von dieser Masse vereinnahmt wäre. Für Le Bon werden Menschen durch emotionale Ansteckung irrational, hysterisch und führungsbedürftig, so dass sie sich leichter führen, steuern und letztlich manipulieren lassen.

GnueHeuDunge ist und bleibt davon überzeugt, dass diejenigen, die jetzt mutig und standhaft bleiben und nicht der Herde, sondern ihrem gesunden Menschenverstand folgen und «Nein» sagen, ihre Mitmenschen langfristig am meisten schützen. Und um doch nochmals zum Wort Pflicht zurückzukommen: Unsere Pflicht ist es doch auch, die älteren Menschen zu schützen und allen voran die Kinder von heute und die Generation von Morgen, so dass auch sie noch die Möglichkeit haben, in Freiheit und unter würdevollen und intakten Lebensbedingungen aufwachsen zu dürfen.

Irgendwann wird Corona vorüber sein und die Frage wird dann lauten, was ist davon übriggeblieben? Wenn dies eine intakte Gesellschaft sein soll, dann ist JETZT die Zeit zum handeln.

Und eines sollte nie vergessen werden. Es sind viele Menschen da draussen, die sich Fragen stellen. Je länger das dauert, desto mehr werden es.

Ich wünsche allen weiterhin trotz gegebenen Umständen viel gute Energie, Lebensfreude, immer mal wieder ein herzhafter Lacher, die nötige Prise Lockerheit und allen voran Mut und Standfestigkeit.

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