Dienstagssau, das Comeback und die grosse Frage, „Sie Tschuldigung, in der wievielten Welle sind wir nun eigentlich?“

Jaaaaaa, Sie lebt noch, Sie lebt noch, Sie lebt noch! Jaaaaaaaaaa, Sie lebt noch, Sie lebt noch, Sie lebt noch! Wer hätte das gedacht? Wer hätte das noch für möglich gehalten? Kurz vor Weihnachten kehrt sie tatsächlich noch einmal zurück um Hallo zu sagen. Um kurz ein paar Beiträge zu überliefern. Die gute alte Sau, die Sau aller Säue, die liebevolle Rebellin, das revolutionäre Dreckschwein, hier ist sie, nur für Sie mit dem wichtigsten in Kürze, the One and only:

Wer die Montagssau erwartete; die ist momentan unauffindbar. Dringender Aufruf an dieser Stelle: Haltet bitte den Winter durch die Augen offen ob Ihr sie allenfalls bei einem Ski-Ausflug oder einer Schneeschuhwanderung sichtet. Es gibt ein Finderlohn in Form eines „Heuschnaps“. Und nun eben zur Dienstagssau: Sie hat ihre Zeit auf der Alp genossen. Ja, sie hat ihre Zeit fernab der Zivilisation dermassen genossen, dass sie auch dort überwintern wird. Es sei zwar mittlerweile sehr kalt, aber sie mag nicht zurück in die Zivilisation. Die Zustände wären zu viel für sie. Auf Dauer würde sie nur krank werden. Ich kann sie verstehen. Nach zwei Jahren psychologischer Kriegsführung gegen die Menschheit und Massnahmen, Pflichten und Regeln, die in jeglicher Hinsicht gegen die menschliche Natur sind, da ist es nicht einfach psychisch und mental im Saft zu bleiben. Auf dieser Welt und in den Medien gibt es ja seit Monaten nur noch ein Thema: impfen, impfen, impfen, boostern, boostern, boostern, und spritzen, spritzen, spritzen. Freilich:

Manchmal kommt man nicht um einen Test herum, das ist der Sau auch klar. Und erfreulicherweise erkennen doch immer mehr, was hier gespielt. Der Widerstand wird grösser, unsere Hoffnung für das kommende Jahr ist und bleibt jedoch: Der Aufbau einer Parallelgesellschaft.

Nachrichten:

Oink-oink, mag das Schwein grad keine zusammentragen. Wer sich über Aktualitäten abseits der Massenmedien informieren möchte, kann dies zum Beispiel via uncutnews.ch, corona-transition.org oder auf dem Telegram-Kanal seines Vertrauens tun.

Beiträge:

  • Meinung: Die “Omicronisierung” der Gesellschaft | www.konjunktion.info – Was hat es mit der neusten Mutante auf sich? Wozu dient sie? Ein sehr bewährter Blog, um auf dem Laufenden zu bleiben.
  • Anderweltonline.com: Warum Geimpfte “2G” fordern müssen – Interessanter Beitrag von Peter Haisenko. Auszug: Mit der aktuellen Impfnötigung, die immer weiter auf die Spitze getrieben wird, ist eine gewisse Dynamik zu beobachten. Den Geimpften wird vermittelt, dass sie die versprochenen Vorteile nur deshalb nicht wahrnehmen dürfen, weil es zu viele Ungeimpfte gibt. Das macht diejenigen, die der Impfnötigung nachgegeben haben, naturgemäß wütend. Nun haben sie sich entgegen ihrer ursprünglichen Einstellung doch spritzen lassen, um den Nachteilen zu entgehen, und jetzt bekommen sie nicht einmal den vollen Bonus, wegen der standhaften Haltung derjenigen, die sich ihre Überzeugung nicht abkaufen lassen. Dass das nur ein ekelhaftes Lügenkonstrukt ist, wollen sie nicht wahrnehmen. Können sie gar nicht, denn das wäre schädlich für eigenes Seelenheil.
  • Herzliche Gratulation, lieber Ignazio! – Die Ostschweiz – Offener Brief von Dr. Thomas Binder an seinen ehemaligen Studienkollegen und heutigen Bundespräsidenten Ignazio Cassis. Auszug: Sodeli, nun können wir beide seit März 2020 zum ersten Mal beruhigt einschlafen, denn alles wird gut werden. Spätestens an der ersten Bundesratssitzung in Deinem Präsidialjahr müssen Dir Deine Bundesratskollegen/innen zuhören und wirst Du, als verantwortungsvoller Arzt, Landesvater und nun primus inter pares, den (selbst)mörderischen Corona-Wahnsinn zweifellos beenden, wenn nicht für Dich selbst, dann wenigstens für eine lebenswerte menschenwürdige Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder. Ja, schön wär’s. 🙂
  • Dr. Mike Yeadon: Ich versichere Ihnen, dass die Industrie weiß, dass die Impfstoffe nicht funktionieren – uncut-news.ch (uncutnews.ch) – Von Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vizepräsident von Pfizer. Lest gerne auch weitere Beiträge von ihm; der Mann weiss schon, wovon er redet. Auszug: Welchen beschissenen Grund man Ihnen auch immer gibt, NIEMAND hat Vorrang vor Ihrem recht auf körperliche Autonomie. Unsere Regierung hat uns verschiedene Menschenrechtskonventionen auferlegt. Sie alle beinhalten „körperliche Autonomie“. Es ist DAS zentrale Merkmal der westlichen liberalen Demokratie, der Vorrang des Individuums, seinen rechtmäßigen Geschäften ungehindert durch den Staat nachzugehen. Bestehen Sie darauf, auch bei Ihren Mitmenschen. Suchen Sie sich Verbündete. Selbst unter denen, die geimpft wurden, werden einige wissen, dass es falsch ist, zu diskriminieren.
  • Das Böse benennen | Rubikon – Wer etwas Zeit hat, möge sich dieses zwar wirklich lange, aber hochinteressante Interview zu Gemüte führen. Auszug: „Die Paranoia trägt den Tod in sich. Sie bedient sich des Terrors, des Totalitarismus des Einheitsdenkens, des Gedankens der menschlichen Austauschbarkeit und der absoluten Kontrolle. Das herrschende Wort ist Propaganda, in der die Opfer des Terrors als Schuldige bezeichnet werden und diejenigen, die sich der Unterwerfung widersetzen, als Verräter. Die Paranoia will einen neuen Menschen schaffen, indem sie Wurzeln, Ursprünge, Traditionen, Geschichte und alle Formen des Andersseins verleugnet. Unter ihrem Einfluss werden die Menschen in Freunde und Feinde eingeteilt, was den Weg für Bruderkriege ebnet, die die Ausweitung der paranoiden Macht fördern — teile und herrsche. Die Menschen, Opfer dieser pathologischen Macht, zeigen immer stärkere Leidenssymptome: Verlust von Orientierungspunkten, psychische Verwirrung, Ohnmachtsgefühle, Verblödung. Sie verstehen nicht, was mit ihnen geschieht, weil sie in dieser Massenmanipulation und paranoiden Sophisterei gefangen sind.“

Strahlung:

Ein Thema, welches in Zeiten der Massenhysterie viel zu kurz kommt. Der Dude hat sich die Mühe gemacht, eine ausführliche Zusammenfassung zur Strahlenkriegstreiberei aufzuschalten: Die wichtigsten Meldungen vom Juli bis November 2021: Teil II – Globale Strahlenkriegstreiberei | Sei herzlich Willkommen beim Dude (wordpress.com)

Es werde Licht:

  • Der Königsweg | Rubikon – Ein schöner Text. Auszug: „Wir werden nicht auf Abstand gehen. Auch wenn mit allen Mitteln versucht wird, aus dem Fest der Liebe ein Fest der Angst zu machen: Niemand kann uns davon abhalten, zueinander zu finden. Immer mehr kommen die Menschen zusammen, die den irrsinnigen, absurden, hirnrissigen Bestimmungen keinen Glauben mehr schenken. Sie haben verstanden, dass das ganze Eingesperre, Geimpfe und Geboostere nicht in ihrem Sinne ist und glauben an etwas Höheres als an die Angstmache. Viele erkennen, dass sie sich geirrt haben, und haben den Mut, es sich einzugestehen. Die große Verwechselung, die Verdrehung, die die Welt auf den Kopf gestellt hatte, wird immer offenbarer. Im Sturmgeheule brauchen wir etwas, woran wir uns festhalten können. Der Weihnachtsbaum wird es sicher nicht sein. Vom Boden getrennt steht er da in seiner künstlichen Pracht und kann uns nur mahnen, unsere Wurzeln tief in der Erde zu verankern. Machen wir es wie die Tanne, als sie noch im Wald stand. Lassen wir Wurzeln aus uns herauswachsen, die tief in den Boden hineindringen. Seien wir biegsam und flexibel, wenn der Sturm kommt. Beugen wir uns vor den Elementen. Widersetzen wir uns ihnen nicht, sondern lassen wir uns von ihnen läutern. Die Luft vertreibt und löst auf, was uns das Atmen erschwert. Das Wasser spült fort, was uns blockiert. Das Feuer verbrennt, was wir nicht mehr brauchen und trennt das Tote vom Lebendigen. Zerzaust sind wir, durchgeschüttelt, erschüttert bis in unsere Grundfesten. Wir sind wach. Damit wir sehen, hören und verstehen können, ist es notwendig, allerlei Zeug aus dem Weg zu räumen, um den Weg frei zu machen. Das ist alles andere als bequem, und es verlangt uns vieles ab. Der Königsweg ist kein Sonntagsspaziergang. Königswege sind nicht die Straßen, die Königen und Pharaonen vorbehalten waren, sondern das, was der griechische Mathematiker Euklid von Alexandria bezüglich der Geometrie herausgefunden hatte: Es gibt keinen kurzen, leicht begehbaren Weg. Wir kommen nur dann auf ihm weiter, wenn wir zugleich das Dunkelste und das Hellste in uns erkennen, das Schwere und das Leichte, das Hohe und das Tiefe. Er ist ein diffiziler Balanceakt zwischen unseren Schwächen und unseren Stärken, der uns gleichermaßen Mut und Demut abverlangt.

Nachfolgend seht Ihr folgende Videos:

  • Das Erste: Ein wirklich hervorragendes und wunderschön illustriertes Video, welches die aktuellen Zusammenhänge äusserst klug beschreibt und auch Lösungsansätze anbietet und Antworten auf Fragen gibt wie: Wie kann es passieren, dass eine ganze Gesellschaft geistig krank wird? Warum merken diejenigen, die von der Massenpsychose befallen sind, nichts davon? Wie kann es sein, dass eine Regierung angebetet wird, welche ganz offensichtlich korrupt ist, uns mitten ins Gesicht lügt und vor unser aller Augen ein totalitäres System aufbaut? Und vor allem: wie zur Hölle kommen wir da wieder raus?
  • Das Zweite: Ein interessantes Referat zur Freiheit mit der Idee einer Parallelgesellschaft von Michael Bubendorf.
  • Das Dritte: Ein sehens- und hörenswerter Vortrag von Christian Oesch mit vielen nützlichen Tipps und Anregungen zur aktuellen Lage und auf das, was noch kommen mag.
  • Im Vierten greift Tom die Thematik auf, warum die „Stopp-Impfpflicht Inititiative“ ein weiteres Eigentor sein kann. Ein gut durchdachter Gedankengang.

Bilder:

Wie immer gibt es zum Schluss noch etwas für’s Auge und vielleicht auch für das Gemüt. Ist ja bekanntlich auch wichtig. Macht’s weiter gut & bleibt geschmeidig. A la prossima!

Eine Antwort auf „Dienstagssau, das Comeback und die grosse Frage, „Sie Tschuldigung, in der wievielten Welle sind wir nun eigentlich?““

  1. „Jaaaaaa, Sie lebt noch, Sie lebt noch, Sie lebt noch! Jaaaaaaaaaa, Sie lebt noch, Sie lebt noch, Sie lebt noch!“

    Freu! Lebe hoch!
    WB werte Dienstagssau!

    „Es sei zwar mittlerweile sehr kalt, aber sie mag nicht zurück in die Zivilisation. Die Zustände wären zu viel für sie.“

    Äusserst nachvollziehbar!

    Vor meinem Küchenfenster steht ein Prachts-Weihnachtsbaum in der Erde, und wird jedes Jahr wieder neu geschmückt.
    Sowas sollte überall Schule machen. Für Hausgebrauch kann man auch einen ausgraben und nach Weihnachten wieder zurück in die Wildnis bringen.
    🙂

    Exquisite Bildcollage – Herzlichen Dank!

    Frohe Alpzeit, geschätzte Sau *fuegowärme-schick*

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