Nur ein Sklave freut sich über Lockerungen; das Hoffnungs-Experiment läuft!

Ja, Frau Müller, Sie dürfen Ihr Haus jetzt wieder verlassen. Ja, Herr Meier, Sie dürfen die Maske jetzt abziehen – aber gället sie, nur für zehn Minuten! Ja, Herr Hugentobler, Sie dürfen jetzt mit einem gelben statt einem weißen Schutzanzug Ihre Mutter in der Altersresidenz besuchen. Und ja, Frau Baumann, Sie dürfen jetzt wieder im Büro die Arbeit, die Sie sowieso nicht mögen, verrichten, bei Ihrem Chef, der Ihnen auch nur auf den Sack geht.

Spaß beiseite, Lockerungen, da freut sich der Sklave drüber! Die Schafe hüpfen und springen frisch geboostert über die Wiese und man hört sie schon weit vom Tal unten mähen: „Wir haben Covid besiegt! Wir haben gewonnen! Weil wir so brav waren! Weil wir auf unsere Führer hörten! Weil wir Masken trugen! Weil wir Genstoff spritzten! Weil wir unsere Hände mit tonnenweise Desinfektionsmittel beglückten! Weil wir die Ungeimpften verunglimpften! Darum, und nur darum haben wir Covid besiegt. Ab jetzt wird alles wieder gut. Yippie-äi-yeah.“

Wer so denkt und fühlt, dem möchte ich herzlich gratulieren: Sie haben das Gehorsamkeitstraining der letzten zwei Jahre – Gehorsamkeit, darum ging es von aller Anfang an – erfolgreich absolviert. Sie erhalten Ihr Diplom – ohne QR-Code, dafür mit einem Schaf auf dem Titelbild – in den kommenden Wochen zugeschickt.

Gleichzeitig sei an dieser Stelle erwähnt: Tut mir leid, aber wirklich etwas gelernt haben Sie doch nicht die letzten vierundzwanzig Monate. Diese dienten der psychologischen Kriegsführung; die Erdbevölkerung wurde auf ihren Gehorsam getestet. Dressiert, manipuliert, instrumentalisiert – hin und im Zuge der Agenda 2030. Ja, manchmal muss man das Kind beim Namen nennen und den Tatsachen ins Angesicht schauen. Und wenn nicht jetzt, wann dann?

Wir leben in Zeiten der Massenhypnose. Die einen glauben dies, die anderen jenes. Viele wissen wohl selber nicht mehr, was sie noch glauben sollen. Dann glaubt man eben, was nicht wahr ist, oder man weigert sich zu glauben, was wahr ist. Was wird einmal in den Geschichtsbüchern über diese Zeiten stehen? Das wissen wir nicht, denn die Geschichte wird bekanntlich von den Gewinnern geschrieben. Und wer aus der „Corona-Krise“ als Gewinner herausgehen wird, das steht in den Sternen. Wird es die Menschheit sein? Oder werden es die Globalisten sein? Auch das wird einzig und allein die Zeit zeigen.

Das Hoffnungs-Experiment läuft

In den letzten Wochen häuften sich die positiven Nachrichten. Die Medien schwafeln vom Ende einer Pandemie, die es nie gab, oder wenn, dann erst, als injiziert wurde, sie schwafeln vom Ende von Covid (auch Certificate Of Vaccination IDentification genannt) und von Lockerungen. Lockerungen, ein Wort nicht ganz, aber fast annähernd so schlimm und trügerisch wie „Solidarität“. Meine Kuh mag’s lustig und spielt nur ungern Spassbremse oder Spielverderberin. Alle haben viel Dreck gefressen die letzten beiden Jahre und es sei jedem vergönnt, mal wieder „zertiungefickt“ im Restaurant zu essen oder sich in Corona-freien Zonen zu bewegen und ausleben zu können. Das hat jede gute, alte, junge, dicke, dünne, weise oder weniger weise Menschenseele da draußen verdient, so etwas von verdient! Möge man sich was Schönes und was Gutes tun die nächsten Wochen – ein Hoch auf das Leben!

Aber. Um euphorisch zu werden, ist es zu früh. Was für eine Freiheit soll dies denn bitte sein, wenn das Covid-Recht nun einfach still und leise durchs Hintertürchen ins ordentliche Recht überführt wird? Wenn die Maske doch nicht ganz fallen gelassen wird? Wenn das Zertifikat über die „Pandemie“ hinaus im Einsatz bleiben soll? Wenn ein gigantischer Betrug jetzt einfach ausläuft und alle so tun, als wäre nichts gewesen? Nein, dieses Ding ist nicht ausgestanden. Die nächsten Herausforderungen werden kommen. Etwas chaotisch wird es schon noch werden und es gilt mehr denn je, wachsam zu bleiben. Standzuhalten. Weiter für die Freiheit einzustehen. Für eine Freiheit ohne Masken. Für die Kinder. Ohne Zertifikate. Ohne Tests. Ohne gefährliche Injektionen. Und ohne Ketten. Auch wenn die Leine etwas länger gelassen wird und wir bald wieder raus dürfen zum Spielen; was momentan medial abgezogen wird, erinnert an ein Hoffnungs-Experiment. Es wird viel Hoffnung gesät und der Schein vermittelt, bald, ja bald ist alles wieder gut. Dieser Schein trügt. Todd Hayen, ein kanadischer Psychotherapeut mit Doktortitel in Tiefenpsychotherapie und MA in Bewusstseinsstudien, hat es in seinem kürzlich erschienenen Text „Tiefseefischen“ ganz wunderbar metaphorisch erläutert – nachfolgend ein paar Auszüge davon:

„Jeder gute Angler weiß, dass das Einholen eines großen Fisches Geschick und bewusste Absicht erfordert. Eines der ersten Dinge, die man lernt, ist, dass man einen großen Fisch nicht einfach mit einem mühelosen Aufwickeln der Schnur einholen kann. Es braucht Finesse, eine Art Tanz. Während man die Schnur immer konstant hält, holt man sie langsam ein und konzentriert sich dabei in erster Linie darauf, den Fisch zu ermüden, ihn quasi zu hypnotisieren, damit er gehorcht. Bei zu viel Spannung kann die Schnur reissen, und wenn grosse Fische beschliessen, sich aus dem Staub zu machen, ist das Schlimmste, was man tun kann, zu versuchen, sie am Platz zu halten. Wenn Sie sich gegen ihre Flucht wehren, erhöhen Sie nur die Wahrscheinlichkeit, dass die Schnur reißt und Ihre Beute entkommt. Stellen Sie stattdessen die Bremse so ein, dass der Fisch die Schnur ausziehen kann, ohne sich zu ermüden. Dadurch wird der Fisch zermürbt; schließlich werden seine Fluchten kürzer, weniger heftig und seltener.“

Mittlerweile sind es weltweit viele, sehr viele Menschen, die erkannt haben, dass hier etwas verkehrt läuft. Dass das Corona-Narrativ eine Lüge war, ist und stinkt, nicht bis zum Himmel, sondern bis zur Hölle. Vielleicht sind es zu viele Menschen geworden. Vielleicht sind wir zu kraftvoll geworden, und man lässt uns nun ein wenig gewähren, damit wir die Grenze nicht überschreiten. Todd Hayen schreibt weiter:

Wir sind ALLE müde, wir sind alle bereit, aus diesem Schlamassel auszusteigen und Feierabend zu machen. Es scheint eine vernünftige Taktik von ihnen zu sein, ein kleines Stück Leine zu geben, aber uns trotzdem am Haken zu halten und offenbar immer noch unter ihrer Kontrolle zu haben. Die ganze Euphorie darüber, dass wir die Schlacht endlich gewonnen hätten und dass das Narrativ endlich bröckelt, zeigt mir, dass wir uns vielleicht im Unkraut des scheinbaren Erfolgs verirren und der Haken und die Leine in Wirklichkeit noch immer fest in unserem Fleisch verankert sind, nur um uns nach einem schwindelerregenden und verwirrenden Geschmack der Freiheit plötzlich wieder einzuholen. Das gefällt mir nicht.

Die meisten Menschen kennen das Harvard-Experiment aus den 1950er Jahren, das von einem ziemlich seelenlosen Curt Richter durchgeführt wurde. Ratten wurden in einen Tank gesteckt, in dem sie verzweifelt in einer Tretmühle laufen mußten, um zu überleben. In der Regel hielten sie nur etwa 15 Minuten durch, bevor sie aufgaben, untergingen und schließlich ertranken. Eine zweite Reihe von Experimenten zeigte, dass die Ratten bis zu 60 Stunden überleben konnten, wenn sie kurz vor ihrem Tod gerettet und abgetrocknet wurden und ihnen eine Verschnaufpause gegönnt wurde, worauf sie wieder in den Wassertank gesetzt wurden.

Sie nannten dies das „Hoffnungsexperiment“, dass für das aktuelle Geschehen von Bedeutung ist. Um das Narrativ aufrechtzuerhalten, müssen die Menschen eine Art von Hoffnung haben. Wenn wir kurz davor sind, das Handtuch zu werfen, wird uns ein wenig Spielraum eingeräumt, und wenn der Druck erneut zuschlägt – mit einer neuen Variante, einem neuen Virus oder in Form einer Kriegsdrohung – kann man unsere Loyalität und letztlich unsere Konformität aufrechterhalten, weil wir glauben, dass wir nicht untergehen, sondern in letzter Minute von unseren Ersatzeltern und archetypischen „Beschützern“ gerettet werden.

Diese Taktiken funktionieren auf unterschiedliche Weise bei den Massen auf beiden Seiten des Zauns. Die Schafe brauchen die Lockerheit, wenn sie kurz davor sind, das Handtuch der Konformität zu werfen. Die „Unverbesserlichen“ von uns sind nicht im Begriff, das Handtuch zu werfen, sondern ein größeres Schadenspotenzial für das Narrativ zu erlangen – sie reagieren auf beide Situationen mit der gleichen Taktik, aber mit unterschiedlichen Ergebnissen, je nachdem, wo man in diesem ganzen Chaos sitzt.

Dieses „Hoffnungsexperiment“ erinnert mich an die Arbeit von B.F. Skinner (ebenfalls ein Psychologieforscher aus Harvard, von dem viele glaubten, er habe nur eine kleine Seele). Seine Arbeit mit Tauben, die Hebel drücken, um Futter zu bekommen, führte ihn zu der Schlussfolgerung, dass eine Art „Unschärfeprinzip“ die Tiere und damit auch die Menschen beeinflusst. Wenn das Futter in unterschiedlichen Abständen ausgegeben wurde, drehten die Tauben durch und pickten unaufhörlich auf den Hebel. Es gab keinen Grund und keine Regel, wann die Belohnung kommen würde, daher hörte das Picken nie auf.

Hier können Sie sehen, wie relevant diese Psychologie ist (und ja, so ungern ich es zugebe, die Verhaltenswissenschaft ist tatsächlich real; sie gibt keine Antworten auf alle Fragen, aber Menschen verhalten sich manchmal tatsächlich wie Ratten und Tauben).

Wenn etwas gegeben, weggenommen, wieder gegeben und wieder weggenommen wird, und zwar aus scheinbar irrationalen und unvorhersehbaren Gründen, entsteht Verrücktheit: variable Intervalle von Spannung und Entspannung. Ein guter Weg, um die Köpfe der Menschen durcheinander zu bringen. Es scheint, dass das, was wir jetzt mit dem scheinbaren Umschwenken des Mainstream-Narrativs sehen, zu kalkuliert, zu schnell, zu einfach und nicht so tiefgreifend ist, wie es sein müsste, um den Sieg zu erklären.

Wo sind die Verhaftungen und strafrechtlichen Verfolgungen von Regierungsbeamten oder Vertretern von Big Pharma? Wo bleibt die Rechenschaftspflicht gegenüber den Tausenden, die durch die Impfstoffe geschädigt wurden? Wo ist das Eingeständnis, dass dies alles ein schrecklicher Versuch war, eine neue Weltordnung zu schaffen? – Einen großen Reset?

Vielleicht ist Covid also am Ende. Möglicherweise wurde es bereits ausgeschöpft. Vielleicht hat es nicht die volle Wirkung erzielt, die erwartet wurde, vielleicht haben die Varianten (Anm. der Redaktion: Das Wort Varianten ist bewusst mit Anführungszeichen versehen, die Deutung ist Ihnen überlassen) die Booster nicht wie erwartet vorangetrieben. Vielleicht sollte der „Impfstoff“ gar nicht so ein Blindgänger werden. Vielleicht hat aber auch alles genau so funktioniert wie geplant.

Auf jeden Fall haben sie einen beachtlichen Schritt gemacht. Zumindest ist es ihnen gelungen, fast alle wichtigen Ziele, die sie sich gesetzt hatten, zu normalisieren. Die Ziele wie digitale Pässe, soziale Kreditwürdigkeitsprüfung, digitale Währung und blinde, verblüffende, schafsähnliche Gehorsamkeit, um nur einige zu nennen, sind vielleicht nicht so tief im täglichen Betrieb der Gesellschaft verankert, wie sie es erwartet hatten, aber diese Konzepte sind jetzt sicherlich als aktive Wahrscheinlichkeiten in den Köpfen der Massen normalisiert (und einige von ihnen, wie „blinde, verblüffende, schafsähnliche Gehorsamkeit“, sind gut etabliert). In Zukunft wird es viel weniger Aufwand erfordern, sie voll funktionsfähig zu platzieren.

Die Mächtigen sehen, dass die Schafe sich erheben, wenn auch vielleicht nur ein kleines Stück, aber immerhin; sie hören die Massen über die Wirksamkeit der Impfstoffe meckern, über die Sinnlosigkeit der Auffrischungsimpfung – über die Müdigkeit im Angesicht von Lockdowns, Masken und sozialen Einschränkungen. Sie sagen: „Vielleicht ist es an der Zeit, ihnen ein wenig Spielraum zu lassen … sie ein wenig ausruhen zu lassen … bevor wir sie für den letzten Schlag ins Netz, den Sprung in den Eimer … und die Reise zum Tierpräparator einholen“. Also begannen einige von ihnen, „auszuflippen“ (zu rennen) – und die Erzählung verlagert sich, um ihnen Spielraum zu geben.

Abgesehen davon glaube ich nicht, dass sich in Schafsstadt viel geändert hat. Sicherlich haben die meisten Normalos nie geglaubt, was in den Tiefen des Kaninchenbaus zu finden ist, die Erschreckendes über die Regierung, Viren und Impfstoffe implizieren (wie James Corbett betont). Nur wenige sehen ein Problem mit digitaler Währung, dem Verlust der verfassungsmäßigen Freiheiten, Sozialkrediten, Impfpässen oder Ähnlichem.

Die Agenda dieser übergreifenden Kontrollebene kann, so wie sie jetzt steht, ungehindert weitergehen, Covid hin oder her. Aus dieser Perspektive haben wir eigentlich gar nichts gewonnen.

Können wir irgendetwas als Sieg bezeichnen, solange die Verleumdungskampagne zur Beseitigung wirksamer und kostengünstiger Behandlungen weitergeht? Solange Impfstoffe ohne informierte Zustimmung vorgeschrieben oder auch nur empfohlen werden?

Können wir irgendeine Art von Sieg verkünden, solange Menschen weiterhin an Impfschäden leiden und nicht einmal darüber Rechenschaft abgelegt wird?

Können wir wirklich glauben, dass das Narrativ bröckelt, wenn die Täter dieser abscheulichen Verbrechen gegen die Verfassung und die Menschheit nicht vor Gericht gestellt werden?

Können wir in der falschen Euphorie des Sieges ruhig schlafen, solange Zehntausende von Ärzten, Forschern und Wissenschaftlern weiterhin durch den Verlust ihrer Karrieren, ihres Ansehens und ihrer Meinungsfreiheit verfolgt werden?

Nein, wir fangen noch nicht einmal an, dieses Narrativ „bröckeln“ zu sehen, bevor nicht noch mehr Beweise ans Licht kommen, die dagegen sprechen, dass dies nicht nur eine weitere Taktik in dieser laufenden Agenda ist.

Aber … vielleicht irre ich mich. Vielleicht sind der Trucker’s Convoy, die Ankündigungen von Boris Johnson im Vereinigten Königreich und die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA tatsächlich Anzeichen dafür, dass die Agenda zerbröckelt. Ich möchte die Hoffnung nicht aufgeben, aber ich denke, dass wir zumindest weiterhin wachsam sein müssen, mit gezogenen Schwertern und immer bereit.

Dank an Todd Hayen für diesen erhellenden Text. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht. Freuen kann ich mich erst, wenn der ganze Covid-Zirkus auffliegt. Wenn Rechenschaft abgelegt wird gegenüber den „Impfstoffgeschädigten“. Wenn zugegeben wird, dass die Maske einzig das Symbol war, um die Angst der Menschen aufrechtzuerhalten. Wenn das Eingeständnis erfolgt, dass dies alles nur ein Betrug, ein Grippchen und der Versuch war, eine neue, globale Ordnung zu schaffen. Wenn die „Pandemie“ nicht von oben nach unten, sondern von unten nach oben für beendet erklärt wird. Und wenn dann, aufgrund dessen, das System kippt, die Menschen zusammenkommen, sich ihre gottgegebene Freiheit zurückholen und anfangen, gemeinsam an einer neuen Erde zu basteln. Mit viel Lebenskraft – in Frieden, in Liebe, in Menschlichkeit. Dann, und erst dann, werden auch ich und meine Kuh euphorisch sein.

Und bis dahin fliesst noch viel Wasser den Fluss runter. In diesem Sinne: Yippie-äi-yeah!

Weiterführende Artikel:

Wieder einmal schaffen überschwänglicher Optimismus und Doppeldeutigkeit ein falsches Gefühl von “Hoffnung”: Systemfrage: Wieder einmal schaffen überschwänglicher Optimismus und Doppeldeutigkeit ein falsches Gefühl von “Hoffnung” | www.konjunktion.info

Zum Gehorsamkeitstraining: Psychologische Agenda 2030 – Gehorsamkeitstraining für Kinder im Vorschulalter bis hin zu Erwachsenen bereits global, mit Milliardenfinanzierung für volle Kontrolle – Teil 1: Einführung – Corey Lynn | Axel B.C. Krauss (axelkra.us)

Original-Text in ganzer Länge von Todd Hayen „Deep Sea Fishing“: Deep Sea Fishing – OffGuardian (off-guardian.org)

Blick-Artikel vom 31. Januar, in welchem Sie lesen: „Die Aufhebung der «besonderen Lage» soll jedoch erst einige Wochen später erfolgen. Das dürfte für Otto Normalbürger aber weniger zentral sein. Schliesslich geht es dabei vor allem um juristische Feinheiten wie die Überführung von Covid-Bestimmungen ins ordentliche Recht“: Ausstiegsfahrplan: Massnahmen bis Mitte Februar weg – Blick

Ein Moment, da war noch was!

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