Offener Brief und Motivationsschreiben an die Ungeimpften

Wenn schon Spaltung, dann richtig.

Nein, das ist ein wirklich saublöder Anfang für einen Text.

Also nochmals. Neuer Versuch.

Wenn schon Spaltung, dann soll auch mal die andere Hälfte ein Zückerchen bekommen.

Ok. Besser. Auf geht’s:

Der nachfolgende Brief ist übrigens von Patrick Frischluft, dem ehemaligen Migros-Geschäftsführer, der Anfang Jahr mit seinen Worten an der Pressekonferenz einmal um die halbe Welt ging:

https://gnueheudunge.ch/migros-verweigert-geimpften-das-einkaufen/

Ein paar Wochen später wurde er vom Migros-Verwaltungsrat in die Wüste geschickt. Dort hatte er Zeit zum Nachdenken und nun hat er GnueHeuDunge einen Brief zukommen lassen:

Geschätzte Freunde der frischen Luft. Liebe Ungeimpfte/r. Vor allem aber, Lieber Mensch.

Man glaubt es kaum, aber im Herzen sind wir ja immer noch Menschen. Auch wenn das Politik und Medien anders sehen; laut ihnen gibt es keine Menschen mehr. Es gibt nur noch die Guten, die Geimpften, und die Bösen, die Ungeimpften. Die Geimpften, gemäß Statistik von SRF knapp 60% der Schweizer Bevölkerung, mögen mir verzeihen, hier ausnahmsweise außen vor gelassen zu werden; aber mir scheint, als habt Ihr euer Stück vom Kuchen in den letzten Monaten zu Genüge abbekommen.

Heute wende ich mich an die Ungeimpften.

Ihr habt bis und mit heute der unsäglichen Propaganda, dem stetig zunehmenden Druck von Seiten Politik und Medien, Arbeitgeber, Gesellschaft, Verein, Stiftung, Organisation, Institution – was auch immer Teil von eurem Leben sein mag, Ihr habt dem Druck standgehalten. Ihr habt euch auf euer Gefühl, auf eure Intuition, auf eure euch eigens angeeigneten Informationen verlassen. Ihr habt bis heute eure ganz persönliche Entscheidung getroffen, nicht das zu machen, was scheinbar alle von euch verlangen. Mit alle ist dieses große Bild gemeint, das einem heute in den Kopf einge(sch-)IMPFT wird. Dass du nur dann ein guter Mensch bist, wenn du das tust, was die Obrigkeit von dir verlangt. Das du nur dann solidarisch bist, wenn du den Pharma-Giganten zu neuen Höhenflügen verhilfst. Und dass du seit dem gestrigen Entscheid der Ausweitung der Zertifikatspflicht – ein rabenschwarzer Tag in der Geschichte der Schweiz – nur noch dann am gesellschaftlichen Leben teilnehmen darfst, wenn du «beweisen kannst, gesund zu sein».

Wobei die Gesundheit so definiert ist, entweder krank gewesen zu sein oder einen Test gemacht zu haben, von dem selbst der Erfinder sagte, dass er nicht dafür geeignet sei eine Infektion nachzuweisen oder eben einen chemischen Cocktail in sich zu tragen, der die körpereigene DNA verändert.

Das ist es, was man im Jahr 2021 unter Gesundheit versteht. Wobei das wichtigste G, namentlich «Gesund», auf diesem Zertifikat fehlt. Seit wann ist Gesundheit etwas, das man beweisen muss?

Und wenn ich dann in gleichem Atemzug lesen muss, dass es das Covid-Zertifikat ist, welches uns erlaubt, die Freiheit wiederzuerlangen, dann ist es nichts anderes als der absolute Gipfel der Verhöhnung.

Heute wird einem mehr denn je gesagt, du sollst der Konformität folgen, einer Konformität, die dich in etwas hineinpressen will, etwas, das du vielleicht gar nicht bist. Du, welcher diese Zeilen jetzt liest, hast dich bis heute dazu entschieden, deinen eigenen Weg einzuschlagen. Du hast dich dazu entschieden, dir selber und deinen Werten treu zu bleiben. Dir selber und deinem Gespür für das, was wirklich ist. Deiner inneren Stimme zu vertrauen und nicht auf das zu hören, was dir von außen eingetrichtert wird. Das ist keine Selbstverständlichkeit mehr und es erfordert Mut, es erfordert in der heutigen Zeit sehr viel Kraft, Nerven und Standfestigkeit.

Dafür möchte ich heute aus der Ferne mein Glas heben und auf euch anstoßen. Ich möchte dir von Herzen gratulieren und Danke sagen. Danke, dass es noch Menschen wie dich gibt. Es sei dir an dieser Stelle gesagt: Nicht du bist es, der spinnt – nein, die Welt ist einfach völlig verrückt geworden in den letzten knapp zwei Jahren. Gut, sie war schon vorher verrückt, aber sie ist nochmal ein großes Stück verrückter geworden. Fakt ist und Fakt bleibt: Mit dir ist alles in Ordnung.

Auch wenn die Marschroute nun lautet: «Erst wenn die ganze Weltbevölkerung geimpft ist, erst dann ist alles wieder gut. Wenn du geimpft bist, dann darfst du wieder leben, du darfst deine Maske absetzen, darfst wieder auswärts essen gehen, feiern, reisen und all die schönen Annehmlichkeiten des Lebens genießen. Dann, und nur dann bist du wieder ein guter und würdiger Mensch. Und alles was du dafür tun musst, ist dieser kleine Piks in den Oberarm. Nur zweimal. Und dann noch so ein kleiner Booster, ein drittes Mal. Nächstes Jahr wohl ein viertes Mal und dann vermutlich einfach einmal jährlich. So genau wissen wir das zwar noch nicht aber hey, dafür bekommst du all deine Goodies wieder zurück. Also stell dich nicht so an, ist doch alles halb so wild.» Oder nicht?

Wir leben in Zeiten der modernen Erpressung. Ein kurzer Blick auf Israel, jenes Land, das weltweit Vorreiter bei der Durchführung von Massenimpfungen gegen Coronaviren war, genügt eigentlich. Die Daten vom Gesundheitsministerium zeigen: Die Fälle sind in die Höhe geschossen. Fast zwei Drittel der Patienten, die nun schwer an Corona erkrankt sind, sind geimpft. Dabei verzeichnet Israel seit Ende August 2021 die höchste Coronavirus-Infektionsrate der Welt (Quellen nachfolgend verlinkt). Also jeder, der noch etwas Restverstand hat, kann spätestens jetzt erkennen, dass die Impfung nicht sauber ist. Sie ist nicht sauber. Und genau darum wollen sie viele Menschen nicht. Punkt.

Wer zur Hölle, und ich sage bewusst zur Hölle, entscheidet heute, was «solidarisch» ist, wer entscheidet, was «richtig» ist, was «gesellschaftlich korrekt» ist? Wer entscheidet das? Welche und was für Menschen sind das? Woher kommt dieses Gedankengut? Wer dieser Spur folgt, erkennt, dass sie eben NICHT zum Guten führt. Sie führt nicht zum Guten. Und es tut weh, dies zuzulassen. Es tut weh, sich vom heilen Weltbild und der scheinbaren Gewissheit, dass doch alles irgendwie seine Richtigkeit hat, zu verabschieden. Es schmerzt, aber auf lange Sicht bestärkt es und führt zu schönen und inspirierenden Erkenntnissen und zu neuen Wegen.

Und jetzt, wie weiter? Mit der Faust auf den Tisch hauen und zum Gegenangriff blasen? Franz Kafka, ehemaliger Deutscher Schriftsteller, hat einmal gesagt: «Wirklichen Fortschritt findet man meist dort, wo Menschen in einer bestimmten Situation beschließen, den Gehorsam zu verweigern.»

Ja, das wäre wünschenswert. Denn mit ein bisschen schönen, blumigen Worten, etwas Licht und Liebe, damit allein wird sich kaum was ändern. Es bräuchte konsequenten Widerstand auf allen gesellschaftlichen Ebenen. Aber wer bin ich, um dies sagen zu dürfen?

Also sage ich es nicht, träume weiter im Stillen von einer wirklichen Veränderung zum Guten und davon, dass es eine verunsicherte Gesellschaft zumindest noch hinbekommt, ihre schwächsten Glieder, namentlich die Kinder und die ganz Älteren, zu schützen; und erfreue mich dabei an Bildern wie gestern aus Bern, wo tausende Menschen zusammen auf die Straße kommen und für ihre Rechte, ihre wahre Freiheit und ihre geistige und körperliche Unversehrtheit einstehen. Da sieht man, es tut sich was. Ein Hauch Aufwind macht sich breit.

Ein strenger Herbst / Winter steht vor der Tür und es gilt mehr denn je, gut zu sich selber zu schauen. In der Mitte zu bleiben. Vom Innen ins Außen leben. Sich zu schützen von den negativen äußeren Einflüssen und sich weiter an den kleinen Dingen im Leben erfreuen und trotz diesem gigantischen Irrsinn sich selber eine positive Aura zu erhalten.

Ja, das ist immer leichter gesagt als getan und der Weltschmerz kann einen momentan ganz schön vereinnahmen. Daher erlaube ich mir, dir hier und jetzt noch eine Spritze zu verabreichen; keine Sorge, einzig und allein eine kleine Motivationsspritze:

Liebe Ungeimpfte/r. Du hast den richtigen Weg eingeschlagen. Geh ihn weiter. Kämpfe. Bleib aufrecht. Jetzt erst recht. Es sind keine einfachen, aber es sind spannende Zeiten. Diese Zeiten werden dich stärker machen. Sie lassen dich wachsen. Vieles kommt ans Licht. Die Welt ist im Wandel. Der Mensch kehrt zu seinen Wurzeln zurück und eine bessere Welt wartet auf uns. Die nächsten Jahre werden schwierig; Oh ja, das werden sie. Dass bald alles wieder «Normal» sei und werde, das sollen euch andere erzählen. Aber wenn Türen zugehen, werden andere Türen aufgehen. Menschen werden sich finden. Gleichgesinnte werden sich finden. Menschen beginnen, sich zu vernetzen. Neues wird entstehen. Schönes wird entstehen. Viele Menschen werden jetzt ihren eigenen Weg gehen. Menschen, die darauf warten, ihr Potential zu entfalten, sich selber zu bilden und zu verwirklichen. Menschen, die sich nach Menschlichkeit und einem geselligen Miteinander sehnen, die nicht auf Abstand gehen und in jedem Mitmenschen einen potentiellen Gefährder sehen wollen. Menschen, die sich an einem unbeschwerten Miteinander erfreuen und daran, zusammen zu lachen, zu philosophieren, zu musizieren, zu spielen, gehaltvolle und anregende Gespräche zu führen und zu leben.

Ja. Zu leben. Zu leben. Zu leben.

Not macht bekanntlich erfinderisch, und wenn einem der Weg versperrt wird, beginnt man nach Optionen Ausschau zu halten. Auch wenn der scheinbare Druck von außen auf jeden einzelnen größer werden mag. Wir befinden uns in einer entscheidenden Phase und es gilt genau hier und jetzt, etwas Wasser den Fluss hinabfließen zu lassen. Einfach etwas Wasser den Fluss herabfließen lassen. Abwarten. Geduldig sein. Stark und standfest bleiben und sich selber eine gute Prise Gelassenheit bewahren. Denn nicht nur der Druck, sondern allen voran die Ungereimtheiten werden immer größer. Oh ja, das werden sie. Mit jeder Woche. Mit jedem Monat. Und immer mehr Menschen erkennen, dass hier gewaltig etwas verkehrt läuft.

Also, lass dich nicht gehen. Lass den Kopf nicht hängen. Du hast bis heute die richtige Entscheidung getroffen. Die Zeit wird es dir zeigen. Irgendwann, vielleicht in ein paar Monaten, vielleicht in einem oder in drei Jahren, wirst du in den Spiegel, dir selber in die Augen schauen und sagen können: «Ja, ich bin damals stark geblieben. Ich habe mich nicht dem äußeren Druck und den äußeren Verlockungen gebeugt. Und heute kann ich sagen, es war die richtige Entscheidung. Und dafür klopfe ich mir jetzt mal so richtig auf die Schultern.»

Nicht uns läuft die Zeit davon. Das sind ganz andere, denen die Zeit davonläuft. Sie läuft ihnen davon und mit aller Macht versuchen sie, ihre «Schöne Neue Welt» durchzuboxen.

Ich freue mich auch auf eine «Schöne Neue Welt». Aber nicht auf eine Welt geprägt von Technologie, Massenüberwachung, einer Impf-Diktatur und ein Leben im Hamsterrad. Sondern auf eine «Schöne Neue Welt», in welcher der Mensch ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben in Freiheit und im Einklang mit der Natur leben darf.

Dafür lohnt es sich zu kämpfen. Und dafür lohnt es sich die Stimme zu erheben.

Du bist nicht allein. Wir sind viele!

Euer Patrick Frischluft

Quellenangaben:

Lasst uns das tun, was wir können, mit dem, was wir haben, dort wo wir sind, um einander zu helfen.

Hat Ihnen der Brief gefallen?

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39 Antworten auf „Offener Brief und Motivationsschreiben an die Ungeimpften“

  1. Der bedauernswerteste Sklave ist nicht der, welcher unter einem Despoten steht – so groß dieses Übel auch sein mag; sondern jener, welcher in den Banden seiner eigenen moralischen Unwissenheit, Selbstsucht und Lasterhaftigkeit liegt.

    Merke:
    Macht basiert auf Wissen, aber nur die Erkenntnis ermöglicht eine Schöpfung!

    Dank an Herrn Frischluft

  2. Vielen Dank. Das gibt mir altem 63-jährigen Sack wieder ein wenig Zuversicht. Mal sehen, wie lange das auf LinkedIn bleibt 😉 Seit 18 Monaten bin ich ohne Maske und natürlich auch ohne Impfung unterwegs, man gewöhnt sich an blödes Gegaffe (hat zwar abgenommen, weil die Leute denken, ich sei geimpft ?), aber die Einführung des Zertifikats hat meine Pläne, nach Senegal zurückzugehen, beschleunigt. Zum Glück machen meine Familie und Freunde bei diesem Staatsterror ebenfalls nicht mit, aber sie sind noch nicht in der Lage, mit einer Minimal-AHV ins Ausland flüchten zu können. Also bereite ich einfach mal alles vor. Wie auch immer, gut, dass mir ein guter Freund auf Signal deinen Link geschickt hat – und ich wünsche allen hier weiterhin viel Durchhaltevermögen ! PS: LinkedIn braucht noch ein paar von Euch, falls ihr nicht schon da seid !

    1. Respekt! Ganz mein Stil! 🙂

      Aber wie zum Geier willst Du ohne Maulkorb nach Senegal kommen????? Mit dem privaten Schiff???? Oder Charter-Learjet??? Für Krösusse natürlich machbar, aber ich sehe seit einem Jahr keine Möglichkeit ohne Stäbchen-Hirnschieberei und Dauermaskenball nach Südamerika zu kommen für zahlbaren Preis.

      „weil die Leute denken, ich sei geimpft ?“

      Z.T. ja, z.T. aber auch weil die selber den Kanal von den Schwachsinn auch schon voll haben – bloss keine Eier in der Hose und Rückgrat besitzen.

      „weiterhin viel Durchhaltevermögen“

      Wünsch ich Dir auch von Herzen!

      Ps. Vergiss Instragram… nicht viel besser als der BigKraken-Saftladen -> https://dudeweblog.wordpress.com/2014/09/09/wieso-das-hackfressenbuch-konsequent-zu-boykottieren-ist/

      1. Oups… Linkedin meint ich natürlich… spielt aber keine Rolle weil ebenso Saftladen 😉
        Ps. Und nein, ich rate auch von Telegram ab. Fucking Gated Communities sind nicht zielführend…

  3. Sehr geehrter Herr Frischluft
    Herzlichen Dank für Ihre Worte. Selten hat mich ein offener Brief so sehr beeindruckt wie der Ihrige. Ich ziehe meinen Hut vor Ihnen. Sie sprechen mir aus dem Herzen und machen mir Mut, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Wir bleiben standhaft in dieser unsäglichen Zeit 💪🏼

    1. Vielen Dank für die Aufmunterung. Bin froh das sich nicht alle Bürger täuschen und einschüchtern lassen. Der Graben kann noch so tief werden, ich lasse mich nicht impfen. Punkt. Viel Kraft für alle.

      1. Ich bin daran, die Nichtgeimpften weiter zu motivieren. Es ist der richtige Weg, das hat mir mein Bauchgefühl schon am Anfang dieser künstlich ausgelösten Pandémie gesagt.

  4. Danke für den tollen Brief. Ich bin voller Zuversicht, das Gute und das
    Licht werden gewinnen. Die ‚wahre‘ Wahrheit wird ans Licht kommen.
    Bis dahin sind wir als Ungeimpfte
    behütet und beschützt von unzähligen Lichtwesen (oder an wen auch immer ihr glaubt).
    Wir werden immer zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein und so verschont von den grössten Turbulenzen.
    Viele neue, tiefe Freundschaften werden sich bilden, wir sind kreative, unanhängige Wesen, nutzen wir unsere Kraft, für uns und für das Gute.
    Wir sind die Erbauer der Neuen Welt. Nehmen wir unseren Lebensauftrag wahr, den wir uns vor unserer Geburt vorgenommen haben. Wir sind und waren gut auf alles vorbereitet, was jetzr geschieht und noch kommt. Darauf dürfen wir
    vertrauen. Wie auch auf unsere Intuition, umser Bauchgefühl und unser Herz. Das sind die ‚Instrumente‘ der Zukunft. Wie auch Zusammemarbeit.

  5. Diese Worte geben den Mut nicht alleine zu sein.
    Die Hoffnung dies durchzustehen.
    Die Kraft nie aufzugeben.
    Die Liebe zu sich selbst zu erhalten und somit dem Gesetz der Resonanz Gleichgesinnte zu treffen.
    Danke!

  6. So ich gehe jetzt voll Motivation in die Natur Kraft tanken. Morgen muss ich wieder zur Arbeit, es wird mir nichts anderes übrig bleiben als zu kündigen aber meine Freiheit ist mir das Wert. „I weiss nid was es isch…dert obe ganz wit obe“ …wo o i mir inne isch u seit „Nei“ mir gäbe nid uf! I bi scho so enttüscht bi jetzt no die Einzegi im Team wo nid gimpft isch….ja nu!

    1. RAV-technisch wär aber vermuetli schlauer würsch Dr chünde lah. 😉
      Mach dene Gstörte eifach klar, das kei Bock häsch mit dä Giftsprütze am gentechnische Fäldexperiment teil z’näh.

  7. Offenbarung (Apocalypse) 1.3, Glückseligkeit ohne Ende ist den Menschen gewiss, die diese prophetischen Worte lesen, und alle die sie hören und danach handeln . Denn schon bald wird sich alles erfüllen . In über 2500 Sprachen zu lesen 📖 Die Bibel im heutigen Deutsch ! Wer hören will, achte auf das, Wasser Geist Gottes de Gemeinden sagt !

  8. Mir ging es seit Tagen schlecht. Nicht weil ich auf dem richtigen Weg bin nein weil ich das alles nicht verstehen kann. Aber verstehen muss man das ja gar nicht. Ich danke Ihnen ich danke Euch. Die Hoffnung stirbt zuletzt.Wir schaffen das❤️👍🏻

    1. Lieber Herr Frischluft
      Vielen Dank für diese aufrichtigen, mutsprechenden Gedanken. Ich war sehr lange unentschlossen und kurz davor aufzugeben, aber mein Bauchgefühl hat mir gesagt, da stimmt etwas nicht, du kannst dich nicht impfen lassen. Ich bin froh, habe ich es nicht getan und werde es auch nicht tun. Die Wahrheit kommt früher oder später ans Licht. Wir brauchen Mut, Standhaftigkeit und dürfen keine Angst haben, dass ist genau das, was die Verantwortlichen möchten. Bleibt euch selber treu, hört auf euer Herz und ganz ganz wichtig informiert euch.

  9. Was für eine freude solche Zeilen zulesen. Der 8.9.21 war ein wahrlich schwarzer Tag für unser Land. Ich war fassungslos und sehr traurig. Aber Wut bringt einem nicht weiter wir müssen im Frieden das ganze annehmen und gesund und gestärkt 🌞aus dieser Situation heraus treten. Es ist schön zu spüren das man nicht alleine ist. 🍀

  10. Liebe Gleichgesinnte ❤️ haltet durch und seid Stolz darauf, dass Ihr Rückgrad habt. Ihr rennt nicht blindlings die Klippen runter wie die Lemminge, sondern seid fähig, Euch Eure Meinung selbst zu bilden. Den Volksaufhetzern unter den Geimpften wünsche ich nichts Böses trotz ihren gehässigen Worten. Mögen sie eines Tages erleuchtet werden . Den anderen, die schweigen und sich ducken möchte ich ein Zitat von Sophie Scholl(1921-1943) auf den Weg geben:
    „ Der grösste Schaden entsteht durch die schweigende Mehrheit , die nur überleben will und sich fügt und alles mitmacht“.

  11. Zeilen der Hoffnung in einer sehr dunklen Zeit ! Danke für diese Motivation bleibt stark wir sind mehr als wir denken ! Auf nach Winterthur am 18.9 ! Seit alle lieb umarmt ❤️

  12. Lieber Patrick

    Danke von Herzen für deinen wundervollen Worte, was wieder etwas wärme und Zuversicht in meine Welt gebracht hat. Es tut gut zu lesen, dass es doch noch einige gibt die einen verstehen und das man nicht wannsinnig ist mit der Entscheidung nicht zu impfen. Wir müssen alle stark bleiben und zu uns stehen. Vielen Dank für die Motivation und die Liebe die du in diesem Text übermittelst! Ich wünsche dir von Herzen alles Gute, möge deine gute Tat geschätzt werden!

  13. Vielen Dank für Ihre aufmunternden Worte! Ich werde diesem Druck standhalten, da ich erkannt habe was für eine Agenda dahinter steht und sehe viele viele menschen an dem zeug schwer erkranken oder sterben.
    Ich sage NEIN
    LG AUS DELMENHORST

  14. Herzlichen Dank Ihnen Herr Frischluft aber auch allen die Standhaft bleiben! Seit Jahren befasse ich mich mit derartigen Szenarien…. und bin umso überraschter, diese in nur ein paar Monaten nun am eigenen Leib zu erfahren. Überrascht bin ich nicht – da ich es kommen sehen habe. Umso animierter bin ich nun, Fragen zu stellen an Politiker, Regierung, Krankenkassen/Verbände. Wir müssen jetzt ALLE zur Feder greifen und schreiben und schreiben und schreiben. Sinnvoll, realistisch, mit Verstand. Wir sind sehr viele – nicht nur Ungeimpfte oder Gesunde(ne). Sehr viele Geimpfte – täglich mehr! Habt Mut! Schreibt. Stellt Fragen bei Euren Krankenkassen (bin ich als Ungeimpfter irgendwann einmal nicht mehr ‚gedeckt‘?), bei deren Verband (SANTESUISSE), bei Regierung und Politikern (Verfassung!), bei Euren Fitness-Studios und Lieblingsrestaurants…. es geschehen erstaunliche Dinge! Bleibt dran! Wir müssen aus unserer Komfortzone raus – jede/r auf seine Weise. Ich möchte für meine Kinder nicht das erfahren müssen, was Generationen vor uns bitterlich erleben mussten (Diktatur, Leid, Hunger, Verfolgung, Krieg, Isolation!) – So weit muss es nicht kommen. Mit den Worten von Dietrich Bonhoeffer (im KZ gestorben!) „Denken und Handeln im Blick auf die kommende Generation, dabei ohne Furcht und Sorge jeden Tag bereit sein zu gehen – das ist die Haltung, die uns praktisch aufgezwungen ist und die tapfer durchzuhalten nicht leicht, aber notwendig ist.“ Viel Kraft und Liebe Euch allen sowie Gottes Segen!

  15. Sehr schön geschrieben, danke, es kann doch nicht sein, dass man nirgends mehr ein Kaffi trinken gehen kann und sich ein Buch ausleihen darf, ob geimpft oder ungeimpft beide können ansteckend sein, wo ist da die Logik? Dieser Druck ist einer Demokratie unwürdig. Kennen wir die Reaktionen falls die
    Spikeproteine wieder auf Wildviren treffen? Was ist wenn das Immunsystem gefährliche Ueberreaktionen macht? Wir wissen zuwenig.

  16. Vielen Dank für den Artikel! Schön geschrieben. Toll wäre es, wenn auch die Rechtschreibung stimmt. Die Konjunktion „dass“ ist vom sächlichen Artikel und Pronomen „das“ zu unterscheiden. Im Artikel wird diese Konjunltion aber fälschlicherweise durchgehend „das“ ausgeschrieben. Auch wenn der Inhalt fraglos wesentlicher ist, halte ich eine korrekte Rechtschreibung für wichtig.

  17. Ich danke Ihnen Herr Frischknecht für Ihr mutiges Schreiben und allen, die auf ihr Herz und Verstand hören! Ich schliesse mich den Worten Dietrich Bonhoeffer’s an (siehe F.Z. 14. Sept.)
    und wünsche allen Gottes Segen und Bewahrung!

  18. Lieber Herr Frischluft
    Was für ein grossartiger, ermutigender und Kraft spendender Brief! Sie haben mir aus dem Herzen gesprochen und ich war teilweise gerührt.
    Wir bleiben stark und folgen unserem Instinkt und unserem Herzen!
    Alles Gute allen Ungeimpften

  19. Danke für die Impfung es tut der sehle und dem glücks gefühl sowas von hammer gut!!!!! Danke gerne weiter solche spritzen:-) ihr querolanten, und Dummen ungeimpften Menschen Mich inklusiv, so betitelt man uns nämlich. Bleibt stark und geduldig wie auch gesund lg

  20. Jan, besten Dank für die sämtlichen Informationen, Briefe und Berichterstattungen, weiterhin viel Kraft und Energie! Ich erlaube mir, kurz auf die Mitteilung bezüglich der D e m o in der Hauptstadt und die Antwort von Hr. Bundesrat: Gewalt sei kein Mittel um zum Ziel zu kommen! Das beisst sich dermassen in den Schwanz, nein, ist es denn keine Gewalt via Salami-Taktik und Hintertüre die I….-Pflicht durchzusetzen!?! Diese psychologische K…-Führung in Sachen I……n ist GEWALTig….. von Herzen allen vielen Dank, die gute und wahre Worte säen

  21. Der Brief hebt all diejenigen, die „dem Druck standgehalten“ haben und „sich selbst treu“ bleiben in eine Art Heldenstatus – als Kämpfer für die „wahre Freiheit“ und die „geistige Unversehrtheit“, die „noch etwas Restverstand“ haben und sich in „konsequenten Widerstand auf allen gesellschaftlichen Ebenen“ begeben.
    Ohlala – drunter geht’ s nicht?

    Wenn ich in der aktuellen Situation Menschen würdigen müsste, dann gelangte ich zu einer ganz anderen Zielgruppe:
    1. diejenigen, die auf den Intensivstationen um das Leben von Patienten kämpfen – egal, welchem Narrativ der Pandemie sie anhängen
    2. diejenigen, die von Massnahmen zur Pandemiebekämpfung in ihrer finanziellen Existenz bedroht oder gar ruiniert wurden und dies akzeptieren und eine neue Existenz aufbauen müssen – egal, welchem Narrativ sie anhängen
    3. diejenigen, die redlich darum bemüht sind, nach bestem Wissen und Gewissen persönliche oder politische Entscheidungen zu treffen – egal, welchem Narrativ sie anhängen

    Wenn sich jemand diffamiert, ausgegrenzt, manipuliert etc. fühlt und gleichzeitig bemerkt „laut [Medien] gibt es keine Menschen mehr“, ihnen „unsägliche Propaganda“ vorwirft und pauschal unterstellt, dass in den Augen aller Geimpfter „du nur dann ein guter Mensch bist, wenn du das tust, was die Obrigkeit von dir verlangt“, dann ist es mit der „Güte“, voll derer der Brief angeblich steckt, nach meinem Empfinden nicht besonders weit her. Vielmehr ist es ein einseitiger und spaltarischer (das zumindest gesteht der Autor ja zu Beginn selbst ein …) Rundumschlag gegen alle Andersdenkenden, anders Fühlenden und anders Handelnden als er selbst und seine Glaubensgemeinschaft.

    Den letztgenannten Begriff (Glaubensgemeinschaft) habe ich zwar bewusst, aber nicht deshalb gewählt, weil ich denke, dass die anderen wissen und er glaubt, sondern weil wesentliche Teile seines Textes in meinen Ohren wie das Einschwören einer solchen klingt:
    „Du, welcher diese Zeilen jetzt liest, hast dich bis heute dazu entschieden, deinen eigenen Weg einzuschlagen.“
    „Du hast den richtigen Weg eingeschlagen. Geh ihn weiter. Kämpfe. Bleib aufrecht. Jetzt erst recht.“
    „Du hast dich dazu entschieden, dir selber und deinen Werten treu zu bleiben. Dir selber und deinem Gespür für das, was wirklich ist. Deiner inneren Stimme zu vertrauen und nicht auf das zu hören, was dir von außen eingetrichtert wird“
    „Gleichgesinnte werden sich finden.“
    „Ihr habt euch auf euer Gefühl, auf eure Intuition, auf eure euch eigens angeeigneten Informationen verlassen.“
    „Diese Zeiten werden dich stärker machen. Sie lassen dich wachsen.“
    „Vieles kommt ans Licht. Die Welt ist im Wandel. Der Mensch kehrt zu seinen Wurzeln zurück und eine bessere Welt wartet auf uns.“
    „Vielleicht in einem oder in drei Jahren, wirst du in den Spiegel, dir selber in die Augen schauen und sagen können: «Ja, ich bin damals stark geblieben. Ich habe mich nicht dem äußeren Druck und den äußeren Verlockungen gebeugt. Und heute kann ich sagen, es war die richtige Entscheidung. Und dafür klopfe ich mir jetzt mal so richtig auf die Schultern.»
    „Du bist nicht allein. Wir sind viele!“

    Ansonsten hat mich zwar amüsiert, bei ihm zu lesen, dass Franz Kafka ein „ehemaliger“ (was ist er denn jetzt?) Schriftsteller sei, aber – Spass bei Seite – dem Zitat „wirklichen Fortschritt findet man meist dort, wo Menschen in einer bestimmten Situation beschließen, den Gehorsam zu verweigern“ kann ich ernsthaft beipflichten. Fragt sich nur, wie diese „bestimmte Situation“ zu definieren ist …
    Und dass er sich auf eine Welt freut, die „nicht … von Technologie, Massenüberwachung, einer Impf-Diktatur und ein Leben im Hamsterrad [geprägt] ist, sondern von einer, „in welcher der Mensch ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben in Freiheit und im Einklang mit der Natur leben darf“ sei ihm gegönnt, allerdings bezweifle ich, dass er – und mit ihm wir alle – das jemals in dieser romantisch verklärten Vollendung erleben werden.

    Aber ja: „dafür lohnt es sich zu kämpfen. Und dafür lohnt es sich die Stimme zu erheben!“

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