Ich, Männlein, ins Leben geflutscht Anfang der 90er, lebe in den Bergen. Hier oben hat man viel Zeit – Zeit für gute und weniger gute Ideen. Ich hoffe, dass dieses Projekt als gute Idee in mein kleines Geschichtsbuch eingehen wird.
Die frische Alpenluft ist mein Lebenselixier. Dazu eine Hängematte, ein Baum, etwas zum schreiben, ein paar Kühe mit Glocken die nebenan weiden, einen Garten, Zuversicht, etwas Zeit, gute Musik und zufriedene Menschen. Dann bin ich rundum erfüllt, träume und sinniere weiter, nach dem wahren Leben.
Irgendwann – und bestimmt lieber früher als später – würde ich gerne ein kleines Bergdörfchen zu neuem Leben erwecken. Ein Fleck Erde der schläft und nur darauf wartet, wieder geweckt zu werden. Ein Ort, der sich seinen ursprünglichen Charme bewahrt hat. Ein Plätzchen, an dem man Mensch sein kann, und nicht Bürger im Hamsterrad. Und sicherlich ein Ort, an dem sich Fuchs und Hase noch „Gute Nacht“ sagen.
Ich mag es zu schreiben und als kleiner „Freigeist“ schätze ich es umso mehr, mich hier entfalten und frei wirken zu können. Über den Austausch mit Mitmenschen freue ich mich sehr. Anregungen, Fragen, kritische Worte oder konstruktive Verbesserungsvorschläge – ich bin gespannt auf jede Kontaktaufnahme. Selbstverständlich sind auch Blumen, Schmuck, Autoschlüssel und Heiratsanträge jederzeit willkommen!
An dieser Stelle verweise ich auch gerne nochmals auf den „Corona-Orientierungslauf“ – ein 85-seitiges PDF-Informationsdokument zum aktuellen Zeitgeschehen von GnueHeuDunge. In diesem Dokument steckt viel Arbeit und es war mir ein Anliegen, damit ein möglichst ganzheitlicheres Bild der globalen Lage zu zeichnen – einen Wahrheitsanspruch erhebe ich keinen damit. Anbei der Link zum Orientierungslauf.
Fründe, Häbet nech Sorg! Ä länge Schnuuf wünscht,
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