Ein Murmeltier packt aus!

Zwei Monate waren wir damit beschäftigt, schöne Naturprodukte und Murmeltiersalbe auf Märkten in der Schweiz zu verkaufen. Zum Abschluss der Frühlingssaison konnte ich meinen treuen Genossen hinter dem Marktstand am idyllischen Lungernseeli zu einem mündlichen Gedankenaustausch bewegen. Warum sich das Murmeltier auf den Sommer freut, sein Bruder Diät macht und wieso es allerhöchste Zeit für eine stille Revolution ist, das lesen Sie im nachfolgenden Interview:

GnueHeuDunge: „HALLO Murmeli!“

Das Murmeltier pfeift einmal laut über den Lungernsee: „Piip, Piip, Hurra, TSCHOU zäme!“

GnueHeuDunge: „Jetzt wo du so vor mir auf dem Stuhl sitzt; Junge, Junge, hast du zugenommen die letzten Wochen…“

Murmeli: „Schnauze, Kumpel“

GnueHeuDunge: „Erzähl, wie geht es dir?“

Murmeli: „Doch ganz gut, aber nach zwei Monaten auf den Märkten hab ich die „Gringe“ auch gesehen und es satt, immer als Biber angeschaut zu werden; „Mami schau, ein Biber!“, Nein, ich bin kein Biber, ich bin ein Murmeli, ein schönes, dickes, charmantes Prachtsmurmeli! Und jetzt freu ich mich auf einen flotten, friedvollen Alpsommer mit meinen Artgenossen und viel saftig grünem Gras.“

GHD: „Verstehe, aber die Zeit auf den Märkten hast Du doch auch genossen?“

Murmeli: „Ja auf jeden Fall, es ist streng, aber es macht Spaß mit dir. Das Marktleben ist abwechslungsreich, wir entdeckten wiederum ein paar neue, interessante Orte und es ergeben sich auch immer schöne Begegnungen mit ganz verschiedenen, spannenden Menschen.“

GHD: „Schön, freut mich zu hören. Sonst nehm ich dann im Herbst deinen Bruder mit, gäll…

Murmeli zwinkert: „Klaaar, wenn du noch 10kg mehr rumtragen willst, nur zu…“

GHD: „Hey, dein Bruder ist auf Grünzeug umgestiegen, während du immer noch hier mit mir Bier säufst…“

Murmeli: „Sackgesicht!

GHD: „Selber Sackgesicht!“ (beide lachen)

GHD: „Gut, fertig Smalltalk, kommen wir zum weniger lustigen Teil. Letzten Dienstag waren wir ja noch in Davos, kürzlich fand dort mal wieder das WEF statt. Murmeli, sag mal, was hältst du eigentlich vom WEF?“

Das Murmeltier steht vom Stuhl auf und wird etwas lauter: „Lumpenpack, dieses elende Drecksgesindel! Du weißt ja, wir haben mit den Einheimischen gesprochen. Am WEF predigen sie Nachhaltigkeit – ein Wort, ich kann es nicht mehr hören – und dann, am gleichen Abend wird tonnenweise Essen weggeworfen. Das WEF samt ihren Mächten im Hintergrund haben über Jahre diese Erde zerstört. Ausgerechnet diejenigen, die für den Zustand der Welt, das Leid der Menschen, der Tiere und der Natur verantwortlich sind, wollen diese jetzt mit ihrem Plan und ihrer ach so blumigen Agenda retten. Ist das nicht verrückt?“

GHD: „Ja Murmeli, das ist verrückt. Natürlich ist es verrückt, du kennst meine Meinung dazu…“

Murmeli: „Ja Bruder, ich weiß.“

GHD: „Gut, und was rätst du den Menschen da draußen?“

Murmeli: „Fernseher abschalten, Zeitungspropaganda weglegen, nicht mehr auf jede neuste Schreckensmeldung aufspringen, Bücher lesen und anstatt Politikern oder Medienschaffenden Menschen zuhören, die wirklich was zu sagen haben. Selber denken, sich sein Wissen selber holen und dann in die Eigenverantwortung und in die Selbstermächtigung kommen.“

GHD: „Ganz schön viel, du alter Sittenprediger! Was meinst du mit Selbstermächtigung?“

Murmeli: „Wir alle wünschen uns eine Zukunft. Eine schöne Zukunft wird nur möglich sein, wenn diese Welt von unten nach oben, nicht aber von oben nach unten verändert und neu gestaltet und kreiert wird. Ja, anstatt auf den nächsten Befehl, die nächste Krise zu warten, dürfen auch wir uns dazu ermächtigen, zu glauben, dass wir unabhängig vom großen Ganzen still, leise und doch wirksam eine eigenständige Zukunft aufbauen können.

GHD: „Schön und gut, nun wird sich der Ein oder Andere fragen, wie könnte eine solche denn aussehen?“

Murmeli: „Da kommt mir das Video vom „Manifest der Neuen Erde“ in den Sinn. Was für ein schönes Video, welch wunderbare Inspiration! Kannst du das hier mal reinposten?“

GHD: „Klar Buddy, mach ich.“

Murmeli: „Bereichernd, nicht wahr? Ein Plastiksäckli weniger pro Tag, schön und gut, aber ändert sich deswegen was? Nein! Es braucht eine radikale, grundlegende Änderung, ein komplett neues System. Nicht, dass jetzt alles so sein müsste wie in obigem Video, aber auf diesen Prinzipien wäre aufzubauen. Die Agenda 2030 nimmt mehr und mehr Form an und was die einzelnen Ziele wirklich bedeuten, dass muss großflächig im Bewusstsein der Menschen angelangen. Denn solange wir braven Schäfchen der Obrigkeit nach der Pfeife tanzen, wird sich kaum was ändern. Vielleicht sollte man mal nach den Pfiffen von uns Murmeltieren tanzen, und dann sähe es bald anders aus…

GHD: „Murmeli, werd mal nicht überheblich, komm mal runter…“

Murmeli: „Nein, ich komme nicht runter! Stopp Agenda 2030! Komm, lass uns die einzelnen Punkte mal auseinandernehmen und unterhalb von diesem Beitrag reinposten. Wer sich derer Doppeldeutung…

GHD: „Ok, ok, ich sehe du kommst in Fahrt. Viele da draussen fragen sich natürlich, wie geht es jetzt weiter?

Murmeli: „Nun, es wird ja alles offen kommuniziert, die Pläne werden nicht verschwiegen. Mit Covidchen hatten wir einen leisen, ermüdenden Psychoterror auf geistiger Ebene. Jetzt ist der Krieg etwas lauter geworden. Aber um welchen Krieg geht es eigentlich? Der wirkliche Krieg, der muss richtig gedeutet werden. Es ging nicht um einen Virus, es geht jetzt nicht primär um einen militärischen Konflikt, es geht um eine langjährige, verdeckte Kriegsoperation der oberen 1 % gegen die 99 % auf dieser Erde. Dabei werden bewusst Krisenherde geschaffen. Oft erfolgen diese nach dem Muster des Problem-Reaktion-Lösungsprinzips. Ein Problem wird erzeugt, eine Reaktion erfolgt, und die Lösung wird auf dem Silbertablett serviert. Krisen und Lösungen, die der Agenda 2030 dienen – aber ganz sicher nicht den Menschen diesseits und jenseits vom Teich. Mit dem Ukraine-Konflikt und der neuerlichen WEF-Auflage 2022 ist eine neue Phase eingeleitet worden. In Tat und Wahrheit zerstört sich der Westen gerade selber. Machen wir uns nichts vor, es wird lauter, enger, herausfordernder, die Zeiten bleiben schwierig!

GHD: „Und doch, es gibt Wege…“

Murmeli: „Ja, es gibt Wege. Immer, immer gibt es Wege! Will man mit dem scheinbar heilen, sicheren Strom schwimmen oder ist man bereit etwas genauer hinzuschauen, zu versuchen, ein Bewusstsein für die Lage zu entwickeln, möglichst ohne damit in Resonanz zu gehen. Ja, ich mag den Satz, ein Bewusstsein für die Lage entwickeln, OHNE damit in Resonanz zu gehen. Es ist nicht einfach, aber wer in naher Zukunft in relativer Unabhängigkeit leben kann, hat bestimmt die besseren Voraussetzungen gut durch die Zeiten zu kommen. Etwas vorsorgen ist nicht verkehrt, körperlich & geistig fit bleiben und in einen Zustand des Vertrauens kommen. Versuchen, an der Lage der Welt persönlich zu wachsen, erfinderisch werden!

GHD: „So ist es, du bist mir ein Philosoph! Und jetzt kommt erst mal der Sommer!“

Murmeli: „Oh yes, yes Baby! Oh, wie werde ich den Sommer genießen, in vollen Zügen genießen! Brudi, wir leben in spannenden Zeiten. Zeiten, in denen sich die Welt schlussendlich zum Guten wandeln wird. Auch wenn noch das Ein oder Andere kommen mag, es wird gut kommen. Und um doch noch etwas philosophisch zu werden: Die Welt ist im stetigen Wandel, das Leben vergänglich und nicht ewig. Wer hätte vor drei Jahren gedacht, dass wir heute da stehen wo wir eben stehen? Das zeigt doch auch, dass die Zeit nicht stehen bleibt. Dass man in diesem Leben nicht erwarten kann, das immer alles schön bequem weitergeht. Oft scheint es mir, als würden viele warten, bis es soweit ist, bis die Voraussetzung, das Timing oder die Umstände stimmen, um etwas zu tun, etwas zu wagen. Und plötzlich, zehn Jahre später, merkt man, wie schnell die Zeit vergangen ist. Ja, man realisiert, dass das Leben manchmal ganz schön an einem vorbeiziehen kann...

GHD: „Was willst du damit sagen?“

Murmeli: „Wer einen Traum hat, etwas das er oder sie wirklich gerne machen möchte. Etwas, dass man vielleicht schon lange einmal tun wollte – ein Abenteuer, eine Reise, eine Begegnung, ein Erlebnis, eine Kreation, was auch immer das sein mag – und wenn sie auch nie „dazu gekommen“ sind, jetzt ist der Moment dazu! Tun Sie es jetzt! Raus aus der Komfortzone statt auf den auf den perfekten Moment zu warten! Warten Sie nicht, bis die Umstände stimmen. Die Umstände, die werden sowieso nie stimmen. Nehmen Sie das Leben in die Hände, auch wenn alle Stimmen dagegen sprechen, auch wenn es als unvernünftig zu sein erscheinen mag. Tun Sie es jetzt, folgen Sie dem Bauch, dem Herzen. Folgen Sie Ihren kühnsten Träumen und lassen Sie das Äffchen im Kopf mal reden…

GHD: „Murmeli…“

Murmeli: „Draußen scheint die Sonne. Sie scheint dir mitten ins Gesicht! Brudi, erwidere dieses Scheinen! Lebe hoch! Fliege hoch! Genieße das Leben! Und auch wenn dies nur mit einem Spaziergang ist. Auch ein Fucking-Spaziergang kann das Schönste auf der Welt sein. Wenn es für dich das Schönste auf der Welt ist und du es so wahrnimmst, dann ist es das Schönste auf der Welt…

GHD: „Murmeli, du labberst von Sonne. Es regnet…“

Murmeli: „Na und? Lass uns den Stuhl austauschen und dann tanzen wir noch etwas im Regen!“

GHD: „Ja Kumpel, komm lass uns das Geschwafel hier mal abstellen. Drehen wir uns um, genießen noch etwas die Stille, die plätschernden Regentropfen und den Ausblick auf den See.

Murmeli: „Und dann…“

GHD: „Jaa, dann werde ich die Boxen oben im Auto holen, und dann werden wir noch etwas tanzen…“

Das Murmeltier steht vom Stuhl auf und schmeißt diesen in den Lungernsee: „Jaaaa Kumpel, komm lass uns noch etwas im Regen tanzen! Lass uns im Regen tanzen und die Nacht zum Tag machen! Bevor du mich ein letztes Mal heil und sicher im Lager ablädst. Ja?“

GHD: „Deal Buddy. Versprochen.“

Murmeli: „Sag mal, diesen Alpenrose-Likör von gestern, hast du den…“

GHD: „Ein Bier, ich hab dir gesagt, ein Bier, EINES!

Murmeli: „Mimimi, früher warst du auch nicht so eine Memme“

GHD: „Hoch die Beine, du Fettsack!“

Murmeli: „Selber Fettsack, du Murmeli-Killer!“

Dann war’s still. Die beiden drehten sich um und schwiegen einen Moment lang. Die Sonne kam wieder hervor und spiegelte sich im Wasser, die Vögel zwitscherten, hinter den Bergen war Licht zu sehen und die Zeit hielt einfach an. Die Zeit hielt an, weil es nie eine Zeit gab, und auch die Zeit nur eine… Illusion ist!

Ende.

Hinweis am Rande: Den Stuhl haben wir zu später Stunde wieder aus dem See gefischt und nein, die Murmeltiere werden nicht gejagt, um Salbe herzustellen. Es ist fix geregelt, wie viele Tiere jährlich bejagt werden dürfen, um den Bestand zu regulieren. Anstatt das Öl wegzuwerfen, wird in vielerlei Alpenregionen Murmeltiersalbe daraus gemacht, da die Tiere eine kleine Menge schmerzlindernde Corticosteroide (natürliche Verwandte des Kortisons) in sich tragen.

Und jetzt noch zur:

Agenda 2030 – Der Fahrplan zur Neuen Weltordnung

Während sich die Agenda 21 hauptsächlich auf Klima und Umwelt konzentrierte, umfasst die Agenda 2030 der Vereinten Nationen einen umfassenden Plan zur Transformation der Welt, wie wir sie heute kennen und soll dabei alle Lebensbereiche betreffen. So lautet der vollständige Titel dieses Programms auch: „Unsere Welt transformieren: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“. Das vollständige Dokument der Agenda finden Sie auf der Seite der Vereinten Nationen. Die propagierten Hauptziele sehen vor, bis zum Jahr 2030 die Welt von Hunger, Armut und Kriegen zu befreien, sie zu heilen und Frieden und Wohlstand für alle zu bringen. Wie umfassend das Programm ist, erkennt man auch an einem gewählten Ausdruck in der Präambel, der von einer „Neuen universellen Agenda“ spricht. Es ist ein globaler Aufruf an Menschen, Konzerne und Regierungen, die Welt zu verändern.

Nachfolgend wird die Euphorie der auf den ersten Blick so fantastischen Ziele etwas gebremst. Denn so blumig wie sie auch ausschauen, man muss zwischen den Zeilen lesen. Die Machthaber sind perfekt darin geschult, doppeldeutige Formulierungen und Botschaften versteckt resp. verschlüsselt zu übermitteln, um die Menschen zu täuschen. Basierend, unter anderem auf den Analysen des US-Forschers, Autors und Betreiber des Gesundheitsportals naturalnews.com, Mike Adams, lassen sich die 17 Ziele der UN-Agenda wie folgt entschlüsseln:

Ziel 1: Armut beenden – Armut in all ihren Formen und überall beenden

Übersetzung: Zentralisierte Banken, IWF, Weltbank, FED um alle Finanzen zu kontrollieren und dem langfristigen Ziel, eine digitale Weltwährung in einer bargeldlosen Gesellschaft zu errichten. Die Menschen dazu bringen, auf staatliche Leistungen angewiesen zu sein, damit sie zu hörigen Sklaven der neuen Weltregierung werden.

Ziel 2: Ernährung sichern – den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern

Übersetzung: Den ganzen Planeten mit genetisch veränderten und patentierter Saat verseuchen, während der Einsatz von giftigen Herbiziden erhöht wird. Das Ganze erfolgt unter dem Vorwand eines „höheren Ertrags“.

Ziel 3: Gesundes Leben für alle – ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern

Übersetzung: Massenimpfungen und Verabreichung gentherapeutischer Injektionen. Naturheilpraktik wird verdrängt, stattdessen mehr Medikamente und mehr mit Pharmazeutika verordnete Präventionsprogramme.

Ziel 4: Bildung für alle – inklusive, gerechte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle fördern

Übersetzung: Lehre weiterhin die falsche Geschichte an allen „Bildungs“-Einrichtungen und in allen Medien. Statt unabhängigen Freidenkern sollen obrigkeitstreue Arbeitskräfte produziert werden. Betrachtet man die Massenmedien (WAHNberichterstattung) und auch das Bildungssystem in seiner heutigen Form, dann wird schnell klar, dass die UN-Propaganda in allen Bereichen eingesetzt wird.

Ziel 5: Gleichstellung der Geschlechter – Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen

Übersetzung: Hier geht es nicht um Gleichstellung der Geschlechter sondern um die weiter vorangetriebene Feminisierung der Gesellschaft, welche eine weit verbreitete Akzeptanz des „sanften Gehorsams“ schafft und der Abschaffung der starken männlichen Eigenschaften (denn diese könnten aufbegehren und sind daher gefährlich für das Machtsystem). Es geht nicht um Gleichberechtigung, sondern um die Entzweiung von Frauen und Männern und um die Förderung von Homosexualität und Transgenderismus.

Ziel 6: Wasser und Sanitärversorgung für alle – Verfügbarkeit und die nachhaltige Bewirtschaftung der Wasser- und Sanitärversorgung für alle sicherstellen

Übersetzung: Die Privatisierung von Trinkwasser und Süsswasserquellen soll vorangetrieben werden. Die komplette Wasserversorgung liegt dann in den Händen von Konzernen, die jeden Preis diktieren können.

Ziel 7: Nachhaltige und moderne Energie für alle – Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und zeitgemässer Energie für alle sichern

Übersetzung: Förderung von teurer, staatlich subventionierter grüner Energie, während Kohle, Gas und Öl immer höher besteuert werden. Hier sei auch an die „Freie Energie“ von Nikola Tesla erinnert. Doch damit können Konzerne kein Geld verdienen, also hält man die Menschheit lieber weiter vom System abhängig und beutet sie nun zusätzlich mit Öko- und Klimasteuern aus.

Ziel 8: Nachhaltiges Wirtschaftswachstum und menschenwürdige Arbeit für alle – dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern

Übersetzung: Der freie Markt soll mehr und mehr abgeschafft werden. Kleine und mittelständische Unternehmen sollen ruiniert werden und den Grosskonzernen Platz machen. Firmen, die sich nicht an die Anforderungen der Regierungen halten, werden die Zulassungen und Gewerbelizenzen entzogen. Das Wort „Wirtschaftswachstum“ besagt bereits, dass die UN weiterhin am bestehenden Geld- und Finanzsystem festhalten will, denn sonst wäre Wachstum (Profit) nicht möglich. Nur eine auf einem Schuldgeldsystem basierte kapitalisierte Welt braucht so etwas wie „Wirtschaftswachstum“.

Ziel 9: Widerstandsfähige Infrastruktur und nachhaltige Industrialisierung – eine widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen

Übersetzung: Diese Infrastruktur sollen natürlich Konzerne errichten. Die Staaten sollen sich weiterhin bei den Banken verschulden, um die Programme umzusetzen, die von der UN diktiert werden. Und bezahlen sollen dies schlussendlich die Bürger. Siehe Einführung der CO2-Steuer. (Buchtipp an dieser Stelle: „Bekenntnisse eines Economic Hit Man” von John Perkins)

Ziel 10: Ungleichheit verringern – Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern

Übersetzung: Angleichung nach unten. Die armen Länder sollen nicht besser gestellt werden, sondern die westlichen Länder weiter verarmen. Es sind die reicheren Länder, die mehr und mehr auf das Niveau von Dritte-Welt-Ländern gedrückt werden sollen. Fortschreitendes Lohndumping, höhere Preise, sinkende Renten, Schwächung der Mittelschicht und eine weitere Umverteilung von fleissig nach reich.

Ziel 11: Nachhaltige Städte und Siedlungen – Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten

Übersetzung: Bedeutet noch mehr „Sicherheit“, Kontrolle und Überwachung. Das Leben auf dem Lande soll teuer und unattraktiv gemacht werden, damit die Leute in die Grossstädte ziehen. Höhere Sprit- und Fahrpreise lassen grüssen. Menschen sind besser und übersichtlicher zu kontrollieren, wenn sie alle an wenigen Orten aufeinander gepfercht werden. Man beachte die enorme Ausweitung des Überwachungsstaates in Form von Gesetzen, Regelungen und vor allem Hard- und Software (Kameras, Gesichtserkennung etc.) der letzten Jahre.

Ziel 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen – nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen

Übersetzung: Nutzung von fossilen Brennstoffen und Elektrizität soll durch drastisch hohe Steuern bestraft werden. Die Zwangssparmassnahmen werden Fahrt aufnehmen und mittels Medien- und Werbekampagnen wird Menschen, die Benzin, Wasser oder Strom nutzen, ein schlechtes Gewisses eingetrichtert.

Ziel 13: Sofortmaßnahmen ergreifen, um den Klimawandel und seine Auswirkungen zu bekämpfen

Übersetzung: Natürlich ist hier der von „Menschen verursachte Klimawandel“ gemeint. Um den „Klimawandel“ zu bekämpfen, wird die Erde mittels Flugzeugen aus grosser Höhe mit Chemtrails besprüht, welches zur Bildung von grauen Wolkendecken und zur Sonnenabdunkelung führt. Des Weiteren werden neue Steuern erhoben, denn JEDER muss zur Bekämpfung dieses „Klimawandels“ mit beitragen. Privatbesitz von Autos soll mit Strafsteuern belegt werden, damit die Leute gezwungen sind, die gänzlich überwachten, öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen.

Ziel 14: Bewahrung und nachhaltige Nutzung der Ozeane, Meere und Meeresressourcen

Übersetzung: Private bzw. Kleinbetriebliche Fischerboote werden mehr und mehr verdrängt, die Fischerei soll Konzernen vorbehalten sein und unter staatlicher Aufsicht erfolgen.

Ziel 15: Landökosysteme schützen – Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen, Bodendegradation beenden und umkehren und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen

Übersetzung: Dränge die Menschen vom Land in überwachte Städte. Privater Landbesitz soll mehr und mehr verboten werden, Bauernhöfe und Felder sollen in die Hände von Konzernen fallen. Verbot von Brennholzöfen, dem Sammeln von Regenwasser und Anpflanzen / Anbau im eigenen Garten, um so die Abhängigkeit von der Regierung und allen voran den grossen Nahrungsmittelproduzenten zu fördern. Stand heute kontrollieren 10 Konzerne rund 85% des Saatgut-Weltmarktes.

Ziel 16: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen. Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zum Recht ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen

Übersetzung: Missliebige Gruppen, dem System kritische Menschen werden bestraft, sanktioniert oder mundtot gemacht, währenddessen kriminelle Aktivitäten begünstigter und mit dem Establishment befreundeter Unternehmen und geschützten Minderheitsgruppen ignoriert werden oder sie gar legale Immunität geniessen.

Ziel 17: Umsetzungsmittel und globale Partnerschaft stärken – Umsetzungsmittel stärken und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben füllen

Übersetzung: Auch hier dient der „Klimawandel“ als einigendes Konzept. Denn die „grösste Katastrophe der Menschheit“ kann nur in einer gemeinsamen Anstrengung aller Länder gelöst werden. Die „weltweite Abschaffung der nationalen Souveranitäten“ ist in vollem Gange. Globale Partnerschaft bedeutet internationale Freihandelsabkommen, die nationale Gesetze und Schranken umgehen und Grosskonzernen wie Monsanto, Nestlé, Coca-Cola usw. einen Freipass zur endgültigen Ausbeutung von Menschen und Planeten geben und diese dabei vor jeder Strafverfolgung geschützt sind. Und was wir dann haben, ist eine weltumspannende, einheitliche und korporativ faschistische Konzerndiktatur.

Klingt zu negativ? Zu verhohlen? Nach zu viel Schwarzmalerei? Dann bitte, schauen Sie sich die Welt doch einfach mal mit offenen Augen an. Auch wir würden der UN und ihren ausführenden Organen wirklich gerne trauen, uns hier und jetzt zurücklehnen und darauf anstossen, dass wenn all die obgenannten Ziele verwirklicht werden, wir 2030 in einer ganz wunderbaren Welt wieder aufwachen…

Aber wir trauen den Zielen NICHT, weil die Lage heute, eine ganz andere Sprache SPRICHT!

In diesem Sinne, etwas weniger Agenda 2030, und mehr „Manifeste für eine neue Erde“. Bleiben Sie zuversichtlich. Bleiben Sie im Vertrauen. Einen schönen Start nach dem Feiertags-Wochenende wünscht das Team von GnueHeuDunge!

Weiterführende Informationen zur Agenda 2030 und zum globalen Geschehen erhalten Sie beispielsweise auf folgenden, empfehlenswerten Portalen:

• www.konjunktion.info
• Axel B.C. Krauss (axelkra.us)
• Gift am Himmel
• Sei herzlich Willkommen beim Dude
• Natural Health News and Scientific Discoveries – NaturalNews.com